Rubrik auswählen
    Museen & Ausstellungen

    Haus der Jagd

    Ferschweilerstraße 50, 54668 Ernzen

    Überblick

    Das Haus der Jagd, 2004 vom Landesjagdverband Rheinland Pfalz Kreisgruppe Bitburg-Prüm (www.ljv-rlp.de) errichtet, stellt die Tierwelt der Region und die Entwicklung der Jagd von der reinen Nahrungsbeschaffungsjagd der Steinzeit bis zur modernen Jagd der Neuzeit dar.
    Im Haus der Jagd kann man...
    - etwas über die Entwicklung der Jagd seit der Steinzeit erfahren
    - interessante Details über die heimische Tierwelt entdecken
    - die Jagd in der Region und ihre Wechselbeziehungen mit der Region kennen lernen
    - sich kritisch mit einem kontrovers diskutierten Thema auseinandersetzen und eine eigene Meinung bilden.
    Vom Steinzeitjäger zum Heger und Pfleger
    Bevor die Menschen in der Jungsteinzeit sesshaft wurden und Ackerbau und Viehzucht zu betreiben begannen, lebten sie als jahrtausende lang als Jäger und Sammler. Ein Überleben ohne Jagen war überhaupt nicht möglich. In der weiteren Geschichte der Menschheit gab und gibt es für das Jagen unterschiedliche Motive: Wirtschaftliche und ökologische Gründe, gesellschaftliche Repräsentanz, Freizeitgestaltung. Erfahren Sie die Rolle der Jagd durch die Jahrhunderte bis zu ihrer heutigen - oft kontrovers diskutierten - Rolle als Naturschützer.
    Die Wildtiere der Region
    Viele Arten unser einheimischen Tierwelt sind nachtaktiv oder so scheu, dass man sie selten zu sehen bekommt. Erleben Sie hier einige typische Tierarten des Eifel-Waldes - von der seltenen Wildkatze bis zu den häufig vorkommenden Arten wie Fuchs, Dachs, Wildschwein und viele andere - , und erfahren Sie viele interessante Details über diese Tiere.
    overview of the map
    Adresse
    54668 Ernzen, Ferschweilerstraße 50

    Aktivität gefunden bei:

    Erstellt am: 06.05.2020, Quelle: Eifel Tourismus GmbH, Autor:in: keine Angabe

    Das aktuelle Wetter

    bedeckt
    Heute friert es, zieh dich warm an!
    Unwetterwarnung
    Regenwahrsch.
    15%
    Temperatur
    5° / 2°