Museen & Ausstellungen
NABU Zentrum Rheinauen Bingen
Mainzer Str. 302, 55411 Bingen am Rhein
Überblick
Direkt gegenüber dem Bahnhalt in Bingen-Gaulsheim liegt das innovative Holzgebäude inmitten des Naturerlebnisgeländes AuenLand. Das Zentrum ist die Basis für die vielfältige Arbeit der hauptamtlichen und ehrenamtlichen NaturschützerInnen. Hier gibt es Anregungen selbst im Naturschutz aktiv zu werden: Zuhause oder in den zahlreichen Projekten beim NABU!
Naturschutz zuhause
Wildkräuterflächen, Begrünung von Parkplätzen und naturnahe Dachbegrünung sind nur einige Beispiele dafür, wie man zuhause mehr Natur ins Wohnumfeld bringen kann. Wer etwas für Vögel tun möchte hilft nicht nur mit Nistmöglichkeiten, sondern sorgt durch Wildsträucher, heimische Bäume oder „wilde Ecken“ für entsprechendes Nahrungsangebot. Schmetterlinge und Wildbienen lockt man über Pflanzungen oder Nahrungspflanzen an. Die positiven Beispiele im und am NABU-Zentrum Rheinauen geben Anregungen, wie jeder für mehr Umweltschutz und Natur zuhause aktiv werden kann.
Oasen für Tiere und Pflanzen
Insgesamt 60 Hektar eigene Naturschutzflächen pflegt der NABU Bingen und Umgebung in seinem Einzugsgebiet. Seltene Orchideen wachsen auf den Trockenrasen, die regelmäßig gepflegt werden. In den Rheinauen wechseln Kleingewässer für Laubfrosch und Co. mit Feuchtwiesen ab, auf denen seltene Pflanzen wachsen. Feuchtgebiete wie die Mortkaute, die Brutzwiese oder das Schwabenheimer Schilf sind Oasen für Wasservögel und Schilfbrüter wie die Rohrweihe.
Treffpunkt Natur
Das NABU-Zentrum Rheinauen soll ein Treffpunkt für Menschen sein, die sich für den Schutz der Natur engagieren. Ausstellungen, Vorträge und Workshops zu speziellen Themen sprechen verschiedene Zielgruppen an. Am Wochenende lädt das Café AuenBlick bei selbstgebackenem Kuchen ein, das Zentrum und das angrenzende AuenLand zu erkunden. Hier lassen sich zahlreiche Insekten, Amphibíen, Wildpflanzen und mit etwas Glück auch Vogelarten wie den Eisvogel oder den Weißstorch beobachten.
Naturschutz zuhause
Wildkräuterflächen, Begrünung von Parkplätzen und naturnahe Dachbegrünung sind nur einige Beispiele dafür, wie man zuhause mehr Natur ins Wohnumfeld bringen kann. Wer etwas für Vögel tun möchte hilft nicht nur mit Nistmöglichkeiten, sondern sorgt durch Wildsträucher, heimische Bäume oder „wilde Ecken“ für entsprechendes Nahrungsangebot. Schmetterlinge und Wildbienen lockt man über Pflanzungen oder Nahrungspflanzen an. Die positiven Beispiele im und am NABU-Zentrum Rheinauen geben Anregungen, wie jeder für mehr Umweltschutz und Natur zuhause aktiv werden kann.
Oasen für Tiere und Pflanzen
Insgesamt 60 Hektar eigene Naturschutzflächen pflegt der NABU Bingen und Umgebung in seinem Einzugsgebiet. Seltene Orchideen wachsen auf den Trockenrasen, die regelmäßig gepflegt werden. In den Rheinauen wechseln Kleingewässer für Laubfrosch und Co. mit Feuchtwiesen ab, auf denen seltene Pflanzen wachsen. Feuchtgebiete wie die Mortkaute, die Brutzwiese oder das Schwabenheimer Schilf sind Oasen für Wasservögel und Schilfbrüter wie die Rohrweihe.
Treffpunkt Natur
Das NABU-Zentrum Rheinauen soll ein Treffpunkt für Menschen sein, die sich für den Schutz der Natur engagieren. Ausstellungen, Vorträge und Workshops zu speziellen Themen sprechen verschiedene Zielgruppen an. Am Wochenende lädt das Café AuenBlick bei selbstgebackenem Kuchen ein, das Zentrum und das angrenzende AuenLand zu erkunden. Hier lassen sich zahlreiche Insekten, Amphibíen, Wildpflanzen und mit etwas Glück auch Vogelarten wie den Eisvogel oder den Weißstorch beobachten.
Adresse
55411 Bingen am Rhein, Mainzer Str. 302
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