Naturdenkmal
Hinkelstein bei Thomm
Bahnhofstraße 37 a, 54317 Kasel
Überblick
Hinkelstein bei Thomm (Menhir)
Westlich von Thomm, gleich neben einem Parkplatz an der L151, ragt keilförmig ein Steinblock etwa 2 m hoch aus dem Boden, der Hinkelstein. Er besteht aus dem gleichen hellen Quarz wie er in den Wacken im Hochwaldgebiet anzutreffen ist. Er ist offensichtlich hier von Menschenhand aufgerichtet worden und gehört zu den Menhiren. So nennt man aufrecht stehende bzw. aufgerichtete Steinsäulen oder Steinblöcke, wie sie vornehmlich in Nordwestfrankreich vorkommen. Zweck und Bedeutung dieser Menhire sind noch nicht eindeutig geklärt. Wahrscheinlich sind es alte Kultsteine, die aus der jüngeren Steinzeit oder der frühesten Bronzezeit stammen. Sie sind jedenfalls ein Zeichen für eine frühe Besiedlung. Hier versammelten sich wohl Menschen, um einen religiösen Kult zu begehen.
Öffnungszeiten: frei zugänglich
Westlich von Thomm, gleich neben einem Parkplatz an der L151, ragt keilförmig ein Steinblock etwa 2 m hoch aus dem Boden, der Hinkelstein. Er besteht aus dem gleichen hellen Quarz wie er in den Wacken im Hochwaldgebiet anzutreffen ist. Er ist offensichtlich hier von Menschenhand aufgerichtet worden und gehört zu den Menhiren. So nennt man aufrecht stehende bzw. aufgerichtete Steinsäulen oder Steinblöcke, wie sie vornehmlich in Nordwestfrankreich vorkommen. Zweck und Bedeutung dieser Menhire sind noch nicht eindeutig geklärt. Wahrscheinlich sind es alte Kultsteine, die aus der jüngeren Steinzeit oder der frühesten Bronzezeit stammen. Sie sind jedenfalls ein Zeichen für eine frühe Besiedlung. Hier versammelten sich wohl Menschen, um einen religiösen Kult zu begehen.
Öffnungszeiten: frei zugänglich
Adresse
54317 Kasel, Bahnhofstraße 37 a
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