Burgen & Schlösser
Burgsteinruinen
Am Burgstein, 08538 Weischlitz OT Krebes
Überblick
Namensgebend für das Gebiet um den Burgstein ist der zwischen den Orten Krebes und Ruderitz gelegene Burgstein mit seinen beiden spätmittelalterlichen Kirchenruinen.
Die Erhebung ist ein markanter Teil eines der größten zusammenhängenden Diabasareale des Vogtlandes. Archäologische Funde belegen die erste Besiedelung des Burgsteingebietes in der jüngeren Bronzezeit. Die nächsten Nachweise liegen erst wieder für das frühe Mittelalter (ab dem 7. Jh.) vor. Ab 1122 wird die deutsche Landeserschließung nachweisbar. Zur Herrschaftssicherung entstanden Wehranlagen, wie Höhen- und Wasserburgen.
Die Erhebung ist ein markanter Teil eines der größten zusammenhängenden Diabasareale des Vogtlandes. Archäologische Funde belegen die erste Besiedelung des Burgsteingebietes in der jüngeren Bronzezeit. Die nächsten Nachweise liegen erst wieder für das frühe Mittelalter (ab dem 7. Jh.) vor. Ab 1122 wird die deutsche Landeserschließung nachweisbar. Zur Herrschaftssicherung entstanden Wehranlagen, wie Höhen- und Wasserburgen.
Die Ruinen der beiden nebeneinander stehenden Kirchen sind ein einmaliges Baudenkmal des Mittelalters. Zwischen ihnen verlief die Grenze der Bistümer Bamberg und Naumburg. Als Wallfahrtskirchen wurden sie Ende des 15. Jhds. geweiht. Heute finden in den Ruinen Veranstaltungen wie Konzerte, Theater und Märkte statt.
Adresse
08538 Weischlitz OT Krebes, Am Burgstein
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