Bauwerke & Denkmäler
Synagoge Wenkheim
Breite Str., 97956 Werbach
Überblick
Der kleine Ort Wenkheim hatte 1875 etwa 160 jüdische Einwohner. Sie erbauten 1840 eine Synagoge im Zentrum des Ortes. Währende der Machtübernahme des Nationalsozialismus, 1933, nahm die Zahl der Einwohner rapide ab. Der jüdischen Gemeinde gehörten nur noch 46 Mitglieder an. Diese führten Geschäfte, Viehhandlungen und eine Bäckerei.
Viele verließen die Heimat nach Zunahme der antisemitistischen Übergriffe. Die Inneneinrichtung der Synagoge wurde zerstört und Kulturgegenstände wurden entfernt.
Die Einrichtung wurde zur NS-Zeit von der örtlichen Hinter Jugend genutzt. Währende des Krieges diente das Gebäude als Gefängnislager für belgische Kriegsgefangene.
1940 waren die übrig gebliebenen, etwa 13 jüdischen Bürger, aufgefordert sich an öffentlichen Plätzen zu versammeln. Man brachte sie in das französische Internierungslager Gurs.
Viele verließen die Heimat nach Zunahme der antisemitistischen Übergriffe. Die Inneneinrichtung der Synagoge wurde zerstört und Kulturgegenstände wurden entfernt.
Die Einrichtung wurde zur NS-Zeit von der örtlichen Hinter Jugend genutzt. Währende des Krieges diente das Gebäude als Gefängnislager für belgische Kriegsgefangene.
1940 waren die übrig gebliebenen, etwa 13 jüdischen Bürger, aufgefordert sich an öffentlichen Plätzen zu versammeln. Man brachte sie in das französische Internierungslager Gurs.
Adresse
97956 Werbach, Breite Str.
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