
Museen & Ausstellungen
Bergbauausstellungspavillon am KAP Zwenkau
Leipziger Straße 160, 04442 Zwenkau
Überblick
Am 2. April 2006 wurde der Bergbau-Pavillon eröffnet. Mit diesem Ausstellungspavillon zur Bergbaugeschichte und der historischen Abraumförderbrücke AFB 18 entstand in Zwenkau ein erster markanter Baustein der künftigen Bebauung am KAP ZWENKAU. Er bietet einen schönen Blick über den Zwenkauer See und den Hafen.
Über den Pavillon
Der Zwenkauer See, geflutet bis 2012, ist mit etwa 1.000 ha der größte See im Leipziger Neuseenland. Das Gebäude, welches sich in seiner Gestaltung einer Glas- und Stahlkonstruktion stark an seinen „industrietechnischen Inhalt“ orientiert, beherbergt im 1.OG eine Ausstellungsebene, die ein Modell der Abraumförderbrücke AFB 18 zeigt, und im 2.OG eine Galerie, welche vom dortigen Restaurant einen guten Blick auf den Ausstellungsraum und das Modell bietet. Auf dem Hauptkörper befinden sich ein Kiosk und Aussichtsterrassen.
Die Kuben im Erdgeschoss, die das kleine Eiscafe, die Touristeninformation und die Technik beinhalten, sind unter den Hauptkubus eingerückt, so dass der Eindruck entsteht, als würde der Hauptkörper schweben. Zwischen den Kuben hat bereits vorhandenes Granitpflaster wieder Verwendung gefunden. Der Dachebene ist der „Ausleger“ vorgelagert und übernimmt die Schlüsselrolle für die Analogie und Bedeutung des Gebäudes in Hinblick auf die historische Abraumförderbrücke AFB 18. Die zum Ausleger führende Außentreppe erschließt alle Geschosse. Die Treppe ist eine Stahlkonstruktion, die eine „Industrietreppe“ assoziiert.
Über den Pavillon
Der Zwenkauer See, geflutet bis 2012, ist mit etwa 1.000 ha der größte See im Leipziger Neuseenland. Das Gebäude, welches sich in seiner Gestaltung einer Glas- und Stahlkonstruktion stark an seinen „industrietechnischen Inhalt“ orientiert, beherbergt im 1.OG eine Ausstellungsebene, die ein Modell der Abraumförderbrücke AFB 18 zeigt, und im 2.OG eine Galerie, welche vom dortigen Restaurant einen guten Blick auf den Ausstellungsraum und das Modell bietet. Auf dem Hauptkörper befinden sich ein Kiosk und Aussichtsterrassen.
Die Kuben im Erdgeschoss, die das kleine Eiscafe, die Touristeninformation und die Technik beinhalten, sind unter den Hauptkubus eingerückt, so dass der Eindruck entsteht, als würde der Hauptkörper schweben. Zwischen den Kuben hat bereits vorhandenes Granitpflaster wieder Verwendung gefunden. Der Dachebene ist der „Ausleger“ vorgelagert und übernimmt die Schlüsselrolle für die Analogie und Bedeutung des Gebäudes in Hinblick auf die historische Abraumförderbrücke AFB 18. Die zum Ausleger führende Außentreppe erschließt alle Geschosse. Die Treppe ist eine Stahlkonstruktion, die eine „Industrietreppe“ assoziiert.
Adresse
04442 Zwenkau, Leipziger Straße 160
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