Museen & Ausstellungen
Museum für Brückenbautechnik und Urlurchfunde
Untere Gasse 2, 74542 Braunsbach-Geislingen
Überblick
Kochertalbrücke - Deutschlands höchste Brücke bei Braunsbach-Geislingen
Die Fertigstellung der Kochertalbrücke der A6, Europas größte Stahlbetonbrücke, die zwischen Geislingen und Braunsbach das Kochertal auf einer Länge von 1128 Metern in einer Höhe von 185 Metern überspannt, war 1980 Anlaß zur Einrichtung der Brückenstube in der Ortsmitte von Geislingen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gasthaus "Ochsen".
Das kleine "Museum für Brückenbau und Urlurchfunde" beherbergt die damals zur Diskussion stehenden Brückenmodelle und Bohrproben, aber auch die beim Bau der Autobahntrasse gefundenen Dinosaurierknochen und Schädel, Überreste von versteinerten Urlurchen. Mit Modellen, Plänen und Fotos wird die Baugeschichte nachgezeichnet. An technischen Details wie einem Litzenspannglied wird die Konstruktion erläutert. Die Stahlbetonbrücke besitzt Spannweiten bis 138 Meter. Bei der Fertigstellung 1979 hatte die Brücke die höchsten Pfeiler der Welt. Diese Bestmarke wurde dann von den bis zu 245 m hohen Pfeilern des Viaduc de Millau (Frankreich) überholt. Inzwischen wurde direkt oben an der Brücke eine Autobahnkapelle errichtet. Ein Ausflug hierhin rundet das Brückenbauerlebnis ab. Der Weg zur Kapelle von der Ortsmitte Geislingen ist ausgeschildert.
Ein ca. 40 Minuten langer Film über die damals spektakuläre Selbstkletterbauweise der Brückenpfeiler und der Fahrbahn wird auf Wunsch vorgeführt.
Öffnungszeiten: Besichtigung nach Voranmeldung
Auskunft: Gemeinde Braunsbach, Geislinger Straße 11, 74542 Braunsbach, Telefon 07906 94094-0, info@braunsbach.de
Die Fertigstellung der Kochertalbrücke der A6, Europas größte Stahlbetonbrücke, die zwischen Geislingen und Braunsbach das Kochertal auf einer Länge von 1128 Metern in einer Höhe von 185 Metern überspannt, war 1980 Anlaß zur Einrichtung der Brückenstube in der Ortsmitte von Geislingen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gasthaus "Ochsen".
Das kleine "Museum für Brückenbau und Urlurchfunde" beherbergt die damals zur Diskussion stehenden Brückenmodelle und Bohrproben, aber auch die beim Bau der Autobahntrasse gefundenen Dinosaurierknochen und Schädel, Überreste von versteinerten Urlurchen. Mit Modellen, Plänen und Fotos wird die Baugeschichte nachgezeichnet. An technischen Details wie einem Litzenspannglied wird die Konstruktion erläutert. Die Stahlbetonbrücke besitzt Spannweiten bis 138 Meter. Bei der Fertigstellung 1979 hatte die Brücke die höchsten Pfeiler der Welt. Diese Bestmarke wurde dann von den bis zu 245 m hohen Pfeilern des Viaduc de Millau (Frankreich) überholt. Inzwischen wurde direkt oben an der Brücke eine Autobahnkapelle errichtet. Ein Ausflug hierhin rundet das Brückenbauerlebnis ab. Der Weg zur Kapelle von der Ortsmitte Geislingen ist ausgeschildert.
Ein ca. 40 Minuten langer Film über die damals spektakuläre Selbstkletterbauweise der Brückenpfeiler und der Fahrbahn wird auf Wunsch vorgeführt.
Öffnungszeiten: Besichtigung nach Voranmeldung
Auskunft: Gemeinde Braunsbach, Geislinger Straße 11, 74542 Braunsbach, Telefon 07906 94094-0, info@braunsbach.de
Adresse
74542 Braunsbach-Geislingen, Untere Gasse 2
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