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Museen & Ausstellungen
Deutsches Kartausenmuseum
Kirchplatz, 87740 Buxheim
Überblick
Ansprechpartner: Heimatdienst Buxheim e. V., Frau Helmtraud Nusko
Das Dorf Buxheim, erstmals im 10. Jahrhundert erwähnt, war Sitz eines kleinen Stifts. Der letzte Probst Heinrich von Ellerbach holte mit einer großzügigen Schenkung im Jahre 1402 die Kartäuser nach Buxheim. Das Kloster war bald sehr geachtet und wuchs durch zahlreiche Wohltäter zu einer stattlichen Größe heran. Durch die Reformation in der benachbarten Reichsstadt Memmingen geriet die Kartause in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts in große Schwierigkeiten. Als sich das Haus Habsburg zur Schutzmacht über Buxheim erhob, kam das Kloster in sicheres Fahrwasser und wurde einzige Reichskartause in Deutschland.
Die Klosteranlage der ehemaligen Reichskartause beherrscht zusammen mit der Pfarrkirche das Ortsbild. Namhafte Künstler, wie die Brüder Zimmermann und Ignaz Waibl, der Schnitzer des berühmten Chorgestühls, schufen hier historisch und künstlerisch Wertvolles. Heute beherbergt die Kartausenanlage das Kartausenmuseum, das Sakralmuseum in der Sakristei der Kartausenkirche, die St. Anna Kapelle und das Dorfmuseum "Museum zum Klosterstüble".
Die Klosteranlage der ehemaligen Reichskartause beherrscht zusammen mit der Pfarrkirche das Ortsbild. Namhafte Künstler, wie die Brüder Zimmermann und Ignaz Waibl, der Schnitzer des berühmten Chorgestühls, schufen hier historisch und künstlerisch Wertvolles. Heute beherbergt die Kartausenanlage das Kartausenmuseum, das Sakralmuseum in der Sakristei der Kartausenkirche, die St. Anna Kapelle und das Dorfmuseum "Museum zum Klosterstüble".
Adresse
87740 Buxheim, Kirchplatz
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