Museen & Ausstellungen
Hällisch-Fränkisches Museum
Im Keckenhof 6, 74523 Schwäbisch Hall
Überblick
Zentrum der Präsentation von Kunst und Kultur der Reichsstadt und der Region des württembergischen Franken.
In der Stadtmühle sind ständige Ausstellungen zu den Themen: Stadt- und Regionalgeschichte des 19. und 20. Jahrhundert, Hall und das Salz, Jüdisches Leben in Hall (mit einzigartier Synagogenvertäfelung von 1738/39) präsentiert. Zeitgenössische Kunstwerke regionaler Künstler werden in wechselnden Ausstellungen und Orten organisiert.
Anhand von Modellen und zahlreichen historischen Zeugnissen werden die sich wandelnden Methoden der Salzgewinnung aus Sole von der Zeit der Kelten bis ins 19. Jahrhundert erklärt. Daneben wird auch das damit zusammenhängende Recht und Brauchtum vorgestellt. Während des Dreißigjährigen Krieges wirkte in Hall Leonhard Kern (1588-1662), einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des 17. Jahrhunderts. Das Museum präsentiert eine erlesene Auswahl seiner Kleinplastiken aus Alabaster und Elfenbein, die als begehrte Sammlerstücke an nahezu alle großen Fürstenhöfe Eurpas gelangten. In einer Abteilung über jüdisches Leben kann der Besucher unter anderem eine Laubhütte aus dem 19. Jahrhundert und die 1738/39 von Eliezer Sussmann ausgemalte Synagogenvertäfelung aus Unterlimpurg sehen, ein in Europa einmaliges Zeugnis jüdischer Kultur.
Das Hällisch-Fränkische Museum geht auf die 150-jährige Sammeltätigkeit des "Historischen Vereins für Württembergisch Franken" zurück. Das Museum ist in sieben historischen Gebäuden eingerichtet, die aus der Zeit vom 13. bis 19. Jahrhundert stammen. Im Mittelpunkt steht die staufische, 1238/39 datierte "Keckenburg", ein mittelalterlicher Wohnturm der adeligen Familie von Keck. Träger sind die Stadt Schwäbisch Hall und Historischer Verein für Württembergisch Franken e. V.
Kontakt: Stadtverwaltung, Am Markt 9, 74523 Schwäbisch Hall, Telefon 0791 751-246, Fax 0791 751-375
In der Stadtmühle sind ständige Ausstellungen zu den Themen: Stadt- und Regionalgeschichte des 19. und 20. Jahrhundert, Hall und das Salz, Jüdisches Leben in Hall (mit einzigartier Synagogenvertäfelung von 1738/39) präsentiert. Zeitgenössische Kunstwerke regionaler Künstler werden in wechselnden Ausstellungen und Orten organisiert.
Anhand von Modellen und zahlreichen historischen Zeugnissen werden die sich wandelnden Methoden der Salzgewinnung aus Sole von der Zeit der Kelten bis ins 19. Jahrhundert erklärt. Daneben wird auch das damit zusammenhängende Recht und Brauchtum vorgestellt. Während des Dreißigjährigen Krieges wirkte in Hall Leonhard Kern (1588-1662), einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des 17. Jahrhunderts. Das Museum präsentiert eine erlesene Auswahl seiner Kleinplastiken aus Alabaster und Elfenbein, die als begehrte Sammlerstücke an nahezu alle großen Fürstenhöfe Eurpas gelangten. In einer Abteilung über jüdisches Leben kann der Besucher unter anderem eine Laubhütte aus dem 19. Jahrhundert und die 1738/39 von Eliezer Sussmann ausgemalte Synagogenvertäfelung aus Unterlimpurg sehen, ein in Europa einmaliges Zeugnis jüdischer Kultur.
Das Hällisch-Fränkische Museum geht auf die 150-jährige Sammeltätigkeit des "Historischen Vereins für Württembergisch Franken" zurück. Das Museum ist in sieben historischen Gebäuden eingerichtet, die aus der Zeit vom 13. bis 19. Jahrhundert stammen. Im Mittelpunkt steht die staufische, 1238/39 datierte "Keckenburg", ein mittelalterlicher Wohnturm der adeligen Familie von Keck. Träger sind die Stadt Schwäbisch Hall und Historischer Verein für Württembergisch Franken e. V.
Kontakt: Stadtverwaltung, Am Markt 9, 74523 Schwäbisch Hall, Telefon 0791 751-246, Fax 0791 751-375
Adresse
74523 Schwäbisch Hall, Im Keckenhof 6
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