Rößnitzer Milchhäusl mit Roßtränke

Zu den Zeiten, als es noch keine Kühlschränke gab, mussten sich die Menschen anders helfen. Um die Milch haltbar zu machen, wurde sie bis zur Abholung in dafür vorgesehenen Mauern in Trögen gelagert, die durch kaltes Wasser gekühlt wurde. Und weil Wasser auch kostbar war, wurde das Wasser, welches aus den Überläufen zusammen kam, außerhalb der Mauern des Milchhäuschens gesammelt und als Pferdetränke genutzt.

Die jetzige Pferdetränke wurde vom Rößnitzer Künstler Peter Luban geschaffen.