Schnippenburg

Die Anlage wurde Ende des 18.Jahrhunderts erstmals auf einer Karte verzeichnet und Ende des 19.Jahrhunderts von einem Heimatfoscher vermessen.

 

Archäoloischen Forschungen zu folge brannte die Burg um 100 v.Chr ab. Zu Beginn des 21.Jahrhunderts wurden Grabungsarbeiten durchgeführt bei denen 1500 Fundstücke geborgen werden konnten. Unter anderen Sensen, Messer, Pfeilspitzen, Sicheln, Beile, Lanzenspitzen, Kettenfragmente oder Beschläge sowie verschiedene Schmuckgegenstände aus Bronze wie Armringe, Fiebeln, Ohrringe, Perlen, Ringe und ein Hohlwulstring.

 

Die Fundstücke sind heute in einem Museum ausgestellt.