Religiöse Bauwerke
Apostelkirche Ovenstädt - Petershagen
Brinkstr. 11, 32469 Petershagen
Überblick
Die Ovenstädter Gemeinde gehört zu den Urpfarreien des Weserraums. Ihre Wurzeln liegen in der Missionierung unter dem Kaiser Karl dem Großen. Während die erst Missionskirche vermutlich eine Holzkapelle war, stammt der jetzige Kirchenbau aus romanischer Zeit (1000 bis 1200) und ist urkundlich erstmals 1204 erwähnt. Der Turm wurde als Wehrturm gebaut, diente der Bevölkerung als Zufluchts- und Verteidigungsort und war ursprünglich nicht mit dem Kirchenschiff verbunden. Das Außenmauerwerk ist aus Obernkirchener Sandstein gefertigt.
Zu den Bosonderheiten dieser Kirche zählt die spätbarocke Umgestaltung aus dem Jahr 1772. Die barocken Ausmalungen an den Emporen, der Kanzel, dem Gewölbe sowie dem Orgelgehäuse sind durch die aufwändige Renovierung im Jahr 1989/90 vollständig erhalten geblieben. Die Apostelbilder an der Orgelempore stammen aus der Zeit um 1724.Der unbeschädigt erhaltene romanische Taufstein aus dem Jahr 1100 mit germanischen Fruchtbarkeitssymbolen im Sockel befindet sich seit 1937 nach einer bewegten Geschichte wieder in der Kirche.
Zu den Bosonderheiten dieser Kirche zählt die spätbarocke Umgestaltung aus dem Jahr 1772. Die barocken Ausmalungen an den Emporen, der Kanzel, dem Gewölbe sowie dem Orgelgehäuse sind durch die aufwändige Renovierung im Jahr 1989/90 vollständig erhalten geblieben. Die Apostelbilder an der Orgelempore stammen aus der Zeit um 1724.Der unbeschädigt erhaltene romanische Taufstein aus dem Jahr 1100 mit germanischen Fruchtbarkeitssymbolen im Sockel befindet sich seit 1937 nach einer bewegten Geschichte wieder in der Kirche.
Eigenschaften
KinderSeniorenGruppen
Adresse
32469 Petershagen, Brinkstr. 11
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