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    Religiöse Bauwerke

    Filialkirche St. Margareta in Ellmosen

    Harthauser Str. 2, 83043 Bad Aibling

    Überblick

    Die Ellmosener Kirche wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts gebaut und ist ein spätgotisches Bauwerk mit Sattelturm. Erste große Änderungen wurden in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch Umgestaltung der Kirchenfenster vorgenommen. Der Aiblinger Maler Böham malte auch zu dieser Zeit das Gemälde am Gewölbe in Freskotechnik.
    Das Hauptbild, das das Martyrium der Hl. Margareta abbildet, stammt aus dem Jahre 1790. Die beiden Seitenaltäre zeigen die Hl. Anna und den Hl. Isidor, auf dem Hauptaltar ist nochmal die Kirchenpatronin in Form eines Altars abgebildet. Eine Besonderheit ist die Kanzel, gefertigt von dem Bildschnitzer Joseph Götsch aus Aibling, der auch für den Hochaltar im Jahre 1788 beauftragt wurde. Nach den beiden Weltkriegen hat die Gemeinde die einstige Glocke aus dem Jahre 1655 zurück bekommen. Die Kirche wurde um ein kostbares Kriegerdenkmal aus Marmor im Vorraum der Kirche und 1921 mit einer Orgel des Orgelbaumeisters Alfred Moser aus München erweitert. In den Jahren 2002/2003 wurde der Innenraum der Kirche zuletzt renoviert und 2008 mit einer neuen zweimanualigen Orgel der Orgelbaumeister Frenger und Eder ausgestattet.
    Öffnungszeiten:
    Täglich von ca. 09:00 bis 17:00 Uhr
    overview of the map
    Adresse
    83043 Bad Aibling, Harthauser Str. 2

    Aktivität gefunden bei:

    Erstellt am: 02.08.2016, Quelle: Chiemsee-Alpenland, Autor:in: keine Angabe

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