Religiöse Bauwerke
Wehrkirche Triebel
Kirchberg, 08606 Triebel/Vogtl.
Überblick
1380 wurde die Pfarrkirche zu Triebel erstmals urkundlich erwähnt und in der Zeit ab 1535 erfolgte der Bau der Kirche mit Chor und Sakristei.
Der Altar, der Fa. Knoll aus Hof, stammt aus dem Jahr 1731.
Am 12.03.1973 wurde die Wehrkirche St. Ägiedien zu Triebel unter Denkmalschutz gestellt. Die Grenznähe während der deutschen Teilung trug jedoch maßgeblich
zu ihrem zuhnemenden Verfall bei und wurde deshalb 1975 wegen Baufälligkeit gesperrt. 1988 stürzte der Kirchturm ein.
Seit 2008 erfolgte der Wiederaufbau durch einen aktiven Förderverein. 2015 wurde die Wehrkirche von der Kirchgemeinde an die Gemeinde Triebel übertragen.
Im Herbst 2018 konnte die Restaurierung abgeschlossen werden und wird seit dem wieder für verschiedene Veranstaltungen genutzt.
Auch standesamtliche Trauungen können dank der Errichtung einer Außenstelle des Standesamtes Oelsnitz/Vogtl. in der Wehrkirche stattfinden.
Eigenschaften
barrierefreiSchlechtwettertipp
Adresse
08606 Triebel/Vogtl., Kirchberg
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