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    Religiöse Bauwerke

    Römerstein: Zaininger Martinskirche

    Kirchstraße 25, 72587 Römerstein-Zainingen

    Überblick

     
    Die Zaininger Martinskirche gilt als eine der ältesten Missionsstationen auf der Alb.  Die Kirche in Zainingen wurde erstmals 1275 erwähnt. Sie ist umgeben von einer kräftigen, rund drei Meter hohen Naturstein-Schutzmauer.  An der Innenwand der Kirche findet man ein überlebensgroßes Christophorus-Fresko von 1496.
     
    Der Kirchhof wurde, wie viele an der Strecke, 1559 durch Herzog Christoph befestigt, hauptsächlich zum Schutz der Salztransporte, die von Bayern her in Richtung Urach-Metzingen fuhren und auf dem Hinweg Holz und Vieh führten. Zainingen liegt an der Salzstraße. Salz war früher fast so wertvoll wie Gold. Da Zainingen mit einer Höhenlage von  801 Metern neben Donnstetten das höchstgelegene Albdorf im Landkreis ist, gab es hier auch eine Pferdewechselstation.  
     
     An der Zaininger Hüle startet ein empfehlenswerter Rundwanderweg vorbei an der Kirche, hinüber zum ehemaligen Truppenübungsplatz. 
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    Adresse
    72587 Römerstein-Zainingen, Kirchstraße 25

    Aktivität gefunden bei:

    Erstellt am: 28.03.2012, Quelle: Mythos Schwäbische Alb, Autor:in: keine Angabe

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