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Religiöse Bauwerke
St. Johanneskirche in Apenburg
Hinterstraße 13, 38486 Apenburg-Winterfeld
Überblick
Die Mischung der architektonischen Stile macht die Apenburger Dorfkirche, die Johannes dem Täufer geweiht ist, zu einem Kleinod, das man gerne anschaut. In ihren Ursprüngen ist der Bau romanischer Natur, wurde aber im Laufe der Zeit stark überformt. Die Feldsteinkirche stammt aus dem 14. Jahrhunderts, der auf ein Sockelgeschoss aufgesetzte Fachwerkturm aus rotem Ziegeln ist von 1820.
Innen kann man die barocke Ausstattung bewundern: eine hölzerne Kanzel mit Schnitzfiguren, ein Holzepitaph sowie mehrere Grabplatten. Von den Balkenköpfen der Emporen starren dämonenartige Gesichter – ihre Augen sind nach oben verdreht, um nicht auf das Kreuz sehen zu müssen. Die Kirche war eine Patronatskirche – Grabplatten deren von der Schulenburg sind noch vorhanden.
Diese Kirche ist ein Teil des Projektes "Kirchen und Klöster der Altmark" und in den Touren "Wohnmobil-Kirchen-Trail: Die Mitte der Altmark erobern" und "Orgeln, Glocken & Festspiele: Eine Musikalische Spurensuche" abgebildet.
Diese Kirche lässt sich alternativ auf eine völlig neue Weise entdecken: Mit faszinierenden 360° Kirchen-Ansichten kann man die Kirche von innen und außen entdecken und in die Architektur, kunstvollen Details und spirituelle Atmosphäre des Orts eintauchen – ganz bequem, rund um die Uhr und von zu Hause aus.
Eigenschaften
familienfreundlichradfreundlichParkplätze
Adresse
38486 Apenburg-Winterfeld, Hinterstraße 13
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