
Religiöse Bauwerke
Pirminiuskirche
Georgia Avenue 1, 66953 Pirmasens
Überblick
Zur Landgrafenzeit stand auf dem oberen Schlossplatz eine riesige Exerzierhalle. Aus den Steinen dieser Halle entstand die erste kath. Kirche. 1896 abgerissen u. durch eine Notholzkirche ersetzt, wurde die Pirminiuskirche errichtet. Am 15. März 1945 wurde der Vorgängerbau durch den großen Luftangriff auf Pirmasens zerstört. In 1958 konnte mit dem Wiederaufbau der Kirche begonnen werden. Die Pläne dazu stammten vom späteren Diözesan-Baurat Wilhelm Schulte, dem Sohn des gleichnamigen Architekten der zerstörten neugotischen Kirche (1900). Sein Anliegen war es, nicht etwas ganz Neues zu schaffen, sondern die zerstörte Kirche im zeitgenössischen Stil wieder aufzubauen. Im Inneren birgt die Kirche St. Pirmin eine Stirnreliquie des Heiligen Pirmin sowie eine Unterarmreliquie des Seligen Paul-Josef Nardini, dessen Grabstätte sich in der nahe gelegenen Nardinikapelle befindet.
Adresse
66953 Pirmasens, Georgia Avenue 1
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