Religiöse Bauwerke
Klosterkirche Münsterappel
Kirchgasse, 67822 Münsterappel
Überblick
Im Jahr 893 bestätigte der letzte König des Ostfrankenreichs aus dem Geschlecht der Karolinger, Arnulf von Kärnten, der Benediktinerabtei St. Maximin vor Trier ihren Besitz in Münsterappel. Dabei wird auch erstmals eine Propstei mit einer Kirche St. Gangolf erwähnt, welche die Abtei in Münsterappel unterhielt. Durch die Propstei wurde die Gemeinde zu einem kirchlichen Zentrum im Alsenztal und war 1401 ein Landkapitel des Erzbistums Mainz, dem 31 Pfarreien unterstanden. Durch die Wild- und Rheingrafen, die im Laufe des Spätmittelalters die Herrschaft über Münsterappel erlangten, wurde 1555 die Reformation eingeführt, das Benediktinerkloster aufgelöst und stattdessen eine lutherische Pfarrkirche eingerichtet. Noch bis 1697 wurde die Kirche jedoch simultan von Katholiken und Lutheranern verwendet. zit. aus: www.regionalgeschichte.web
Adresse
67822 Münsterappel, Kirchgasse
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