Gewässer
Seebachquelle
Ohligstraße 5, 67593 Westhofen
Überblick
An der Seebachquelle hat alles begonnen
Die Menschen kamen schon in der Steinzeit an diese Stelle, siedelten sich an, bauten Häuser, kultivierten die Landschaft.
Die Seebachquelle ist eine artesische Verwerfungsquelle. Das Wasser kommt aus tiefst gelegenen Wasservorkommen und könnte 10.000 Jahre alt sein. Die Qualität direkt am Austritt ist gleichzusetzen mit Mineralwasser.
Die Seebachquelle ist mit 5.000 m3 Wasser pro Tag die bedeutendste und wasserreichste Quelle Rheinhessens. die Wassertemperatur beträgt konstant 9 Grad.
Die Menschen kamen schon in der Steinzeit an diese Stelle, siedelten sich an, bauten Häuser, kultivierten die Landschaft.
Die Seebachquelle ist eine artesische Verwerfungsquelle. Das Wasser kommt aus tiefst gelegenen Wasservorkommen und könnte 10.000 Jahre alt sein. Die Qualität direkt am Austritt ist gleichzusetzen mit Mineralwasser.
Die Seebachquelle ist mit 5.000 m3 Wasser pro Tag die bedeutendste und wasserreichste Quelle Rheinhessens. die Wassertemperatur beträgt konstant 9 Grad.
Seit altersher ist der Quellbereich von eisernen Gittern umfriedet. Über mehrere Stufen gelangst man zu einer steingefaßten Schöpfstelle, auch als Waschanlage bezeichnet, was jedoch falsch ist, da diese Stelle nur der Trink- und Kochwasser-Entnahme der umliegenden Haushaltungen vorbehalten war.
Gelegentlich schmmern auf dem Grund silberne und kupferne Münzen. es bringt Glück - so sagt man - der Quelle ein Opfer zu bringen. Und Glück hatten manchmal die Seegässer Buben beim Versuch, den Münzschatz zu heben. Einer barg einst einen Silberling mit dem Bildnis der Jungfrau Maria und der Jahreszahl 1687.
Die folgende teichartige Erweiterung, der See, diente früher im Sommer als Pferdeschwemme und den Waschfrauen zum Waschen und für mintere Gespräche. Von Ihrer Arbeit künden noch immer die breiten Trittsteine.
Gelegentlich schmmern auf dem Grund silberne und kupferne Münzen. es bringt Glück - so sagt man - der Quelle ein Opfer zu bringen. Und Glück hatten manchmal die Seegässer Buben beim Versuch, den Münzschatz zu heben. Einer barg einst einen Silberling mit dem Bildnis der Jungfrau Maria und der Jahreszahl 1687.
Die folgende teichartige Erweiterung, der See, diente früher im Sommer als Pferdeschwemme und den Waschfrauen zum Waschen und für mintere Gespräche. Von Ihrer Arbeit künden noch immer die breiten Trittsteine.
Adresse
67593 Westhofen, Ohligstraße 5
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