WanderungLeicht
Stadtrundgang Merseburg
06217 Merseburg
2,07 km
Strecke
0:32 h
Dauer
19 m
Anstieg
18 m
Abstieg
Überblick
Highlights der Tour:
1 Stadtkirche St. Maximi
Beginnen Sie Ihren Stadtspaziergang im Zentrum der Stadt am Entenplan. Von hier hat man einen schönen Blick auf die vermutlich Ende des 10. Jahrhundert gegründete Stadtkirche St. Maximi. In den Jahren 1432 bis 1501 erfolgte der Neubau zur dreischiffigen, spätgotischen Hallenkirche. Der neugotische Turm, der nach dem Brand in der Türmerwohnung 1867 bis 1872 gebaut wurde, ist mit 70 m das höchste Bauwerk der
Stadt. 174 Stufen sind zu überwinden, um über die Stadt blicken zu können. Bemerkenswert ist die Orgel aus dem Jahr 1876, die heute zu Gottesdiensten und Konzerten erklingt.
Markt, 06217 Merseburg
2 Markt mit Staupenbrunnen
Sie gelangen direkt von der Stadtkirche zum Markt. Auf dem Merseburger Marktplatz befindet sich der Staupenbrunnen aus dem Jahre 1545. So wie wir ihn kennen, wurde der Brunnen 1861 auf Initiative des Bürgermeisters Heinrich Seffner angelegt. Seinen Namen verdankt der „Staupenbrunnen“ einer mittelalterlichen Körperstrafe, bei der oder die Verurteilte am Pranger bzw. der Staupsäule geschlagen wurde.
Markt, 06217 Merseburg
3 „Altes Rathaus“
Unser Weg führt uns weiter in die Burgstraße zum „Alten Rathaus“. Das mittelalterliche Gebäude wurde im Jahr 1444 bei einem Stadtbrand zerstört. Der nördliche Teil wurde 1478 über den älteren Resten neu erbaut. 1561 bis 1568 erweiterte Nickel Hoffmann den südlichen Teil in Renaissanceform. Bemerkenswert sind die zahlreichen Bischofswappen an der Rathausfassade. Erst 1692 kam als letztes das Stadtwappen dazu. Heute befinden sich im Alten Rathaus der Bürgerservice der Stadt, das Einwohnermeldewesen, das Gewerbeamt und das Fundbüro. Unser Weg führt uns über die Burgstraße zur Oberen Burgstraße entlang alter Bürgerhäuser.
Burgstraße 1, 06217 Merseburg
4 Krummes Tor
Nach einem kurzen Spaziergang erreichen Sie das Krumme Tor. Das Krumme Tor ist ein Teil des äußeren Mauerrings der in hochmittelalterlicher Zeit angelegten Wehranlage am Domhügel und besteht aus Torturm und Toranlage. Der Torturm wurde 2006 zum Zwecke einer privaten Wohnnutzung ausgebaut. Vorbei an der Willi-Sitte-Galerie gelangen wir direkt über den Domplatz zum Merseburger Dom.
Domstraße, 06217 Merseburg
5 Merseburger Dom
Der Merseburger Dom St. Johannes und St. Laurentius zählt aufgrund seiner Ausstattung zu den herausragenden Baudenkmälern an der „Straße der Romanik“. Die in Dom und Domschatz präsentierten Altarretabel, Skulpturen, Epitaphe, Gemälde und Handschriften, darunter die berühmten Merseburger Zaubersprüche sind von besonderer kulturgeschichtlicher Bedeutung. Ein Klangerlebnis der besonderen Art bietet die romantische Ladegastorgel.
Domplatz 7, 06217 Merseburg
6 Merseburger Schloss mit Kulturhistorischem Museum
Unmittelbar an den Dom schließt sich die mächtige Schlossanlage an. Diese ist auf die rege Bautätigkeit Bischof Thilos von Trotha zurückzuführen. Nach dem Abriss des Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert begann er mit einem Neubau des Schlosses, das von seinen Nachfolgern teilweise verändert und erweitert wurde. Beachtenswert: Wappentafeln, Portale, Erker aus Spätgotik und Renaissance. Neben dem Kulturhistorischen Museum befinden sich die Kreisverwaltung des Saalekreises und die Kreismusikschule im Schloss.
Domplatz 9, 06217 Merseburg
7 Rabenkäfig – Merseburger Rabensage
Der steinerne Rabenkäfig im Schlossvorhof hält die bekannte Rabensage, die mit Bischof Thilo von Trotha verknüpft ist, lebendig. Der Sage nach ließ der im 15. Jahrhundert in Merseburg regierende Bischof Thilo von Trotha seinen treuen Diener hinrichten, weil dieser in den Verdacht geraten war, seinem Herren einen wertvollen Ring gestohlen zu haben. Nach längerer Zeit wurde bei Dacharbeiten am Merseburger Schloss der Ring in einem Rabennest entdeckt. Zur Mahnung, niemals im Jähzorn zu richten, ließ Thilo von Trotha einen Raben in Gefangenschaft nehmen. Aus Reue änderte er sein Familienwappen und übernahm einen Raben mit einem goldenen Ring im Schnabel in sein Schild. Noch heute lebt ein Rabenpärchen im Merseburger Schloss.
Domplatz, 06217 Merseburg
8 Schlossgarten mit Schlossgartensalon
Zwischen Schloss und Schlossgartensalon liegt der Schlossgarten. Ursprünglich als barocker Lustgarten angelegt, wurde er später von Peter Joseph Lenné landschaftlich umgestaltet und erfuhr 1968 eine Neugestaltung im formalen Stil. Die gepflegte Anlage bietet reizvolle Ausblicke auf Dom, Schloss und Saale. Ungefähr 200 Meter entlang der Oberaltenburg vorbei an der Oberen Wasserkunst gelangt man zum Peterskloster.
Oberaltenburg, 06217 Merseburg
9 Peterskloster
Das Kloster wurde vor 1073 gegründet und gilt mit seiner über 1200-jährigen Geschichte als die Keimzelle der Stadt Merseburg und besitzt große Bedeutung für die Geschichte der Stadt und ihres Umlandes. Nach jahrzehntelangem Leerstand, Vandalismus und gescheiterten Nutzungsversuchen befand sich das wertvolle Bauwerk in katastrophalem Zustand. Heute engagiert sich der gemeinnützige Verein Förderkreis Klosterbauhütte für den Erhalt des Klosters. Auf unserem Rückweg entlang der Oberaltenburg kommen wir zum Ständehaus.
Kloster 10, 06217 Merseburg
10 Ständehaus Merseburg
Das heutige Kongress- und Kulturzentrum Ständehaus Merseburg ist in der Demokratiegeschichte der Stadt fest verwurzelt. Nach dem Sieg über Napoleon legte die Schlussakte des Wiener Kongresses 1815 fest, dass das Königreich Preußen auch Teile des nördlichen Sachsens erhielt. Aus diesen wurde die Preußische Provinz Sachsen mit den Regierungsbezirken Erfurt, Magdeburg und Merseburg gegründet und als Versammlungsort Merseburg bestimmt. Am 2. Oktober 1825 fand der erste Provinziallandtag im Schlossgartensalon statt. Letztendlich bewilligte der XIII. Provinziallandtag am 12. März 1892 das Angebot der Stadt Merseburg zum Neubau eines Ständehauses. Es entstand ein Repräsentativbau, dessen Plenarsaal im Nachhinein noch eine Kassettendecke und Monumentalgemälde von Hugo Vogel erhielt. Seit dem 3. Oktober 2003 hat sich das Ständehaus nach umfangreicher Restaurierung als Kongress-
und Kulturstätte deutschlandweit bereits einen Namen gemacht. Zurück zum Domplatz vorbei an Dom und Europäischen Romanik Zentrum gelangt man zur Straße Dompropstei.
Links führt ein Weg durch eine schmale Gasse und man erreicht über eine Treppe die Saalebrücke. Von hier hat man einen unvergleichlichen Blick über den Neumarkt. Schaut man von der Saalebrücke nach links, bietet sich ein unverbauter Blick zur Mühleninsel.
Oberaltenburg 2, 06217 Merseburg
11 Neumarktkirche St. Thomae
Jenseits der Saale befindet sich die Neumarktkirche St. Thomae, ein Kleinod an der Straße der Romanik. Die weitgehend original erhaltene romanische Kreuzbasilika wurde in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. Barbarossa 1188 erstmals erwähnt. Einmalig im mitteldeutschen Raum ist die Knotensäule am spätromanischen Hauptportal. Innen finden sich Zeugnisse sakraler Gegenwartskunst. Die Kirche ist Pilgerherberge auf dem ökumenischen Pilgerweg. Zurück über die Brücke weiter in Richtung Oelgrube gelangt man rechts zum Kunsthaus Tiefer Keller.
Neumarkt 10, 06217 Merseburg
12 Kunsthaus „Tiefer Keller“
Im Kunsthaus befindet sich der Eingang zu den historischen Gewölbekellern, die zum ältesten Teil der Stadt gehören und ganzjährig begehbar sind. Künstler gestalten die Gewölbe und schaffen so eine Verbindung zwischen erlebbarer Kunst und
Geschichte. Oberirdisch erwarten den Besucher in der Galerie vielfältige Kunstausstellungen in einem einzigartigen Ambiente.
Tiefer Keller 3, 06217 Merseburg
So. und Mo. geschlossen
Di. – Do. 9.00 – 14.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,
Fr. 9.00 – 14.00 Uhr, Sa. 10.00 – 14.00 Uhr
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Am Ende der Straße gelangen Sie zur Burgstraße und beenden Ihren Rundgang gegenüber der Stadtkirche an der Tourist-Information Merseburg.
1 Stadtkirche St. Maximi
Beginnen Sie Ihren Stadtspaziergang im Zentrum der Stadt am Entenplan. Von hier hat man einen schönen Blick auf die vermutlich Ende des 10. Jahrhundert gegründete Stadtkirche St. Maximi. In den Jahren 1432 bis 1501 erfolgte der Neubau zur dreischiffigen, spätgotischen Hallenkirche. Der neugotische Turm, der nach dem Brand in der Türmerwohnung 1867 bis 1872 gebaut wurde, ist mit 70 m das höchste Bauwerk der
Stadt. 174 Stufen sind zu überwinden, um über die Stadt blicken zu können. Bemerkenswert ist die Orgel aus dem Jahr 1876, die heute zu Gottesdiensten und Konzerten erklingt.
Markt, 06217 Merseburg
2 Markt mit Staupenbrunnen
Sie gelangen direkt von der Stadtkirche zum Markt. Auf dem Merseburger Marktplatz befindet sich der Staupenbrunnen aus dem Jahre 1545. So wie wir ihn kennen, wurde der Brunnen 1861 auf Initiative des Bürgermeisters Heinrich Seffner angelegt. Seinen Namen verdankt der „Staupenbrunnen“ einer mittelalterlichen Körperstrafe, bei der oder die Verurteilte am Pranger bzw. der Staupsäule geschlagen wurde.
Markt, 06217 Merseburg
3 „Altes Rathaus“
Unser Weg führt uns weiter in die Burgstraße zum „Alten Rathaus“. Das mittelalterliche Gebäude wurde im Jahr 1444 bei einem Stadtbrand zerstört. Der nördliche Teil wurde 1478 über den älteren Resten neu erbaut. 1561 bis 1568 erweiterte Nickel Hoffmann den südlichen Teil in Renaissanceform. Bemerkenswert sind die zahlreichen Bischofswappen an der Rathausfassade. Erst 1692 kam als letztes das Stadtwappen dazu. Heute befinden sich im Alten Rathaus der Bürgerservice der Stadt, das Einwohnermeldewesen, das Gewerbeamt und das Fundbüro. Unser Weg führt uns über die Burgstraße zur Oberen Burgstraße entlang alter Bürgerhäuser.
Burgstraße 1, 06217 Merseburg
4 Krummes Tor
Nach einem kurzen Spaziergang erreichen Sie das Krumme Tor. Das Krumme Tor ist ein Teil des äußeren Mauerrings der in hochmittelalterlicher Zeit angelegten Wehranlage am Domhügel und besteht aus Torturm und Toranlage. Der Torturm wurde 2006 zum Zwecke einer privaten Wohnnutzung ausgebaut. Vorbei an der Willi-Sitte-Galerie gelangen wir direkt über den Domplatz zum Merseburger Dom.
Domstraße, 06217 Merseburg
5 Merseburger Dom
Der Merseburger Dom St. Johannes und St. Laurentius zählt aufgrund seiner Ausstattung zu den herausragenden Baudenkmälern an der „Straße der Romanik“. Die in Dom und Domschatz präsentierten Altarretabel, Skulpturen, Epitaphe, Gemälde und Handschriften, darunter die berühmten Merseburger Zaubersprüche sind von besonderer kulturgeschichtlicher Bedeutung. Ein Klangerlebnis der besonderen Art bietet die romantische Ladegastorgel.
Domplatz 7, 06217 Merseburg
6 Merseburger Schloss mit Kulturhistorischem Museum
Unmittelbar an den Dom schließt sich die mächtige Schlossanlage an. Diese ist auf die rege Bautätigkeit Bischof Thilos von Trotha zurückzuführen. Nach dem Abriss des Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert begann er mit einem Neubau des Schlosses, das von seinen Nachfolgern teilweise verändert und erweitert wurde. Beachtenswert: Wappentafeln, Portale, Erker aus Spätgotik und Renaissance. Neben dem Kulturhistorischen Museum befinden sich die Kreisverwaltung des Saalekreises und die Kreismusikschule im Schloss.
Domplatz 9, 06217 Merseburg
7 Rabenkäfig – Merseburger Rabensage
Der steinerne Rabenkäfig im Schlossvorhof hält die bekannte Rabensage, die mit Bischof Thilo von Trotha verknüpft ist, lebendig. Der Sage nach ließ der im 15. Jahrhundert in Merseburg regierende Bischof Thilo von Trotha seinen treuen Diener hinrichten, weil dieser in den Verdacht geraten war, seinem Herren einen wertvollen Ring gestohlen zu haben. Nach längerer Zeit wurde bei Dacharbeiten am Merseburger Schloss der Ring in einem Rabennest entdeckt. Zur Mahnung, niemals im Jähzorn zu richten, ließ Thilo von Trotha einen Raben in Gefangenschaft nehmen. Aus Reue änderte er sein Familienwappen und übernahm einen Raben mit einem goldenen Ring im Schnabel in sein Schild. Noch heute lebt ein Rabenpärchen im Merseburger Schloss.
Domplatz, 06217 Merseburg
8 Schlossgarten mit Schlossgartensalon
Zwischen Schloss und Schlossgartensalon liegt der Schlossgarten. Ursprünglich als barocker Lustgarten angelegt, wurde er später von Peter Joseph Lenné landschaftlich umgestaltet und erfuhr 1968 eine Neugestaltung im formalen Stil. Die gepflegte Anlage bietet reizvolle Ausblicke auf Dom, Schloss und Saale. Ungefähr 200 Meter entlang der Oberaltenburg vorbei an der Oberen Wasserkunst gelangt man zum Peterskloster.
Oberaltenburg, 06217 Merseburg
9 Peterskloster
Das Kloster wurde vor 1073 gegründet und gilt mit seiner über 1200-jährigen Geschichte als die Keimzelle der Stadt Merseburg und besitzt große Bedeutung für die Geschichte der Stadt und ihres Umlandes. Nach jahrzehntelangem Leerstand, Vandalismus und gescheiterten Nutzungsversuchen befand sich das wertvolle Bauwerk in katastrophalem Zustand. Heute engagiert sich der gemeinnützige Verein Förderkreis Klosterbauhütte für den Erhalt des Klosters. Auf unserem Rückweg entlang der Oberaltenburg kommen wir zum Ständehaus.
Kloster 10, 06217 Merseburg
10 Ständehaus Merseburg
Das heutige Kongress- und Kulturzentrum Ständehaus Merseburg ist in der Demokratiegeschichte der Stadt fest verwurzelt. Nach dem Sieg über Napoleon legte die Schlussakte des Wiener Kongresses 1815 fest, dass das Königreich Preußen auch Teile des nördlichen Sachsens erhielt. Aus diesen wurde die Preußische Provinz Sachsen mit den Regierungsbezirken Erfurt, Magdeburg und Merseburg gegründet und als Versammlungsort Merseburg bestimmt. Am 2. Oktober 1825 fand der erste Provinziallandtag im Schlossgartensalon statt. Letztendlich bewilligte der XIII. Provinziallandtag am 12. März 1892 das Angebot der Stadt Merseburg zum Neubau eines Ständehauses. Es entstand ein Repräsentativbau, dessen Plenarsaal im Nachhinein noch eine Kassettendecke und Monumentalgemälde von Hugo Vogel erhielt. Seit dem 3. Oktober 2003 hat sich das Ständehaus nach umfangreicher Restaurierung als Kongress-
und Kulturstätte deutschlandweit bereits einen Namen gemacht. Zurück zum Domplatz vorbei an Dom und Europäischen Romanik Zentrum gelangt man zur Straße Dompropstei.
Links führt ein Weg durch eine schmale Gasse und man erreicht über eine Treppe die Saalebrücke. Von hier hat man einen unvergleichlichen Blick über den Neumarkt. Schaut man von der Saalebrücke nach links, bietet sich ein unverbauter Blick zur Mühleninsel.
Oberaltenburg 2, 06217 Merseburg
11 Neumarktkirche St. Thomae
Jenseits der Saale befindet sich die Neumarktkirche St. Thomae, ein Kleinod an der Straße der Romanik. Die weitgehend original erhaltene romanische Kreuzbasilika wurde in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. Barbarossa 1188 erstmals erwähnt. Einmalig im mitteldeutschen Raum ist die Knotensäule am spätromanischen Hauptportal. Innen finden sich Zeugnisse sakraler Gegenwartskunst. Die Kirche ist Pilgerherberge auf dem ökumenischen Pilgerweg. Zurück über die Brücke weiter in Richtung Oelgrube gelangt man rechts zum Kunsthaus Tiefer Keller.
Neumarkt 10, 06217 Merseburg
12 Kunsthaus „Tiefer Keller“
Im Kunsthaus befindet sich der Eingang zu den historischen Gewölbekellern, die zum ältesten Teil der Stadt gehören und ganzjährig begehbar sind. Künstler gestalten die Gewölbe und schaffen so eine Verbindung zwischen erlebbarer Kunst und
Geschichte. Oberirdisch erwarten den Besucher in der Galerie vielfältige Kunstausstellungen in einem einzigartigen Ambiente.
Tiefer Keller 3, 06217 Merseburg
So. und Mo. geschlossen
Di. – Do. 9.00 – 14.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,
Fr. 9.00 – 14.00 Uhr, Sa. 10.00 – 14.00 Uhr
Entdecken sie regionale Produkte für Kunstliebhaber und Feinschmecker im Domgalerie-Shop!
Am Ende der Straße gelangen Sie zur Burgstraße und beenden Ihren Rundgang gegenüber der Stadtkirche an der Tourist-Information Merseburg.
Merkmale
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
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Tiefster Punkt86 m
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06217 Merseburg
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