Früher, als man „Thiergarten“ noch offiziell mit „h“ schrieb, war es nur ein Verdacht - heute, um einen Buchstaben erleichtert, ist die Sache klar: Zwei- und Vierbeiner haben dem Tal im Herzen Olewigs seinen Namen gegeben. Der Legende nach sollen hier zur Römerzeit die wilden Tiere gehalten worden sein, die man später zum Kampf ins Amphitheater schickte. Später waren mit „Thier“ immer Wildschweine, Rot- und Damwild gemeint – für die Bewohner des heimischen Stalls bevorzugten die Landwirte und Grundbesitzer das Wort „Vieh“. Den Wanderern kann dieser feine Unterschied egal sein, solange kein...
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