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    Von einem Siek spricht man, wenn man kastenförmige Täler mit feuchtem Grund meint
    MountainbikeSchwer

    TERRA.trail 17 - Schräge Steine, steile Kämme

    33602 Bielefeld
    29,12 km
    Strecke
    4:00 h
    Dauer
    556 m
    Anstieg
    556 m
    Abstieg

    Überblick

    Wichtiger Hinweis: Der TERRA.trail 17 ist nur in Fahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn beschildert. Es ist mit waldtypischen Gefahren zu rechnen, wie mangelnde Stand-/ Bruchfestigkeit von Bäumen oder matschigen Wegen mit tiefen Fahrspuren. Das Befahren des Trails erfolgt auf eigene Gefahr.
     
    Sehr anspruchsvolle Route. Viele kurze und mittlere, steile Anstiege, teilweise auf wenig befestigten Wegen.
     
    Los geht's!
    Am Kletterpark Bielefeld am Johannisberg (Am Johannisberg 3, 33615 Bielefeld) gibt es einen großen Parkplatz, von wo aus wir die Tour in Richtung Nordwesten starten. Nur 200 m nördlich des Kletterparks liegt auch der Infopunkt Johanisberg, an dem Infos zur Region und zu TERRA.vita-Angeboten in der Umgebung eingeholt werden können. Hier gibt es eine weitere Parkmöglichkeit.
     
    Wir starten also auf dem Johannisberg und überqueren die Dornberger Straße, bevor wir den 225 m hohen Ochsenberg erreichen. Man passiert das Bauernhausmuseum, das sich rühmt, das älteste Freilichtmuseum Westfalens zu sein. Jeden Sonntag Nachmittag kann man hier das bäuerliche Leben vergangener Jahrhunderte kennen lernen. Bei diversen Handwerksvorführungen ist Mitmachen angesagt. Weitere Informationen zum Bauernhausmuseum finden Sie HIER.
    Den Südkamm des Teutoburger Waldes kennen wir ja bereits, hier stehen wir nun am Nordkamm. Auch er ist aus Kalkstein aufgebaut, allerdings aus einem, der rund 140 Millionen Jahre älter ist, als sein Pendant im Süden. Auch in der Muschelkalk-Zeit, vor rund 230 Millionen Jahren, hätte einem hier das Fahrrad wenig genützt: Ein salziges Meer unter tropischer Sonne bedeckte das Land und hinterließ einen Kalkschlamm, der sich später zu einem recht widerstandsfähigen Gestein entwickelte. Seine Resistenz gegen das Verwittern führte dazu, dass es jetzt als Höhenrücken in der Landschaft steht.
    Dass das Wetter den Kalkstein nicht klein kriegt, liegt unter anderem daran, dass er das Regenwasser nicht lange speichert, sondern es ganz schnell durch viele Klüfte und Spalten nach unten wegsickern lässt. Eine Folge davon ist, dass die Böden auf solchen Kalkbergen sehr schnell austrocknen. Für viele Pflanzen ist das schlecht, andere aber haben sich mit dieser Trockenheit angefreundet. So entstand hier die „Ochsenheide“ (1). Naturschützer sprechen auch von „Halbtrockenrasen“. Oben auf der Ochsenheide hat sich ein solches Biotop entwickelt. Viele Pflanzen, die sich auf so einem trockenen Boden wohlfühlen, sind sonst nur selten anzutreffen wie z.B. Thymian, der im Sommer blüht und seinen typischen Duft verbreitet.
    Hier zeigt sich wieder einmal, wie komplex Naturschutz sein kann: Dass hier oben keine Bäume stehen liegt daran, dass der ursprüngliche Wald in frühen Zeiten gerodet wurde. Auch heute würde sich auf diesen Flächen wieder ein Wald entwickeln, wenn man der Entwicklung ihren Lauf lassen würde. Da man jedoch die seltenen Pflanzen, die sich inzwischen auf durch Grünlandbewirtschaftung entstandenen Fläche angesiedelt haben, schützen möchte, wird die Fläche regelmäßig gemäht. So können sich Büsche und Bäume nicht entwickeln und die empfindlichen, aber anspruchslosen Gewächse wieder verdrängen.
    Die Ochsenheide steht unter Naturschutz! Bitte die Wege nicht verlassen, keine Blumen pflücken und erst recht kein Feuer anzünden!
    Vorbei am „Stecklenbrink“ führt die Route in den Stadtteil Großdornberg. Nach einer kurzen, knackigen Steigung erreichen wir die nächste Station, einen Steinbruch (2), der als Naturdenkmal unter Schutz steht. Wie war das noch gleich mit dem Kalk? Nach wie vor befinden wir uns am Nordkamm, der aus Kalksteinen der Muschelkalk-Zeit besteht. Dieser Kamm wird durch eine geologische „Störung“, die sogenannte „Osning-Überschiebung“ vom Rest des Teutoburger Waldes getrennt. Nachdem wir eine weitere Siedlung durchfahren und den Krebsbach überquert haben, führt der Trail in der Nähe eines Bauernhofes durch ein Siek.
    Von einem Siek (3) spricht man, wenn man kastenförmige Täler mit feuchtem Grund meint. Oft sind solche Talformen in dieser Gegend mehr oder weniger künstlich entstanden, indem man den Talgrund einebnete und die Böschungen steiler machte. So vergrößerte man nämlich die nutzbare Wiesenfläche.
    Kurz danach erreichen wir bereits Kirchdornberg, wo die Relikte eines fast in Vergessenheit geratenen Bergbaus zu finden sind: Nachdem wir im Ort links abgebogen sind, führt die Route an einem Waldstück entlang, in dem Warnschilder ein etwas mulmiges Gefühl verbreiten. Der Kohlenbergbau, der hier bis in das vorige Jahrhundert hinein aktiv war, hat Hohlräume hinterlassen. Wenn diese alten Stollen einstürzen, ist das hin und wieder auch an der Oberfläche zu spüren. In solchen Fällen spricht man von „Bergschäden“.  
    Eine eisenhaltige Quelle speist am Rand dieses Waldstückes den Zechenbach (4). Die Quelle des Zechenbaches entstand erst durch den Bergbaubetrieb, der die Grundwasserströme hier stark veränderte. Früher gab es weiter hangaufwärts eine Quelle, die jedoch versiegte.
    Die Zechenbachquelle ist als Naturdenkmal geschützt! Daher bitte die Böschung des Baches nicht betreten und auch sonst keine Schäden anrichten!
    Den ehemaligen Eingang zum Stollensystem finden wir etwas weiter oben am Hang: Am 30. Juni 1923 schloss hier die Kohlenzeche „Friedrich-Wilhelms-Glück“ ihre Tore. Bis dahin war 400 Jahre lang – mit großen Unterbrechungen – Kohle abgebaut worden. Nach dem ersten Weltkrieg lebte der Bergbau hier noch einmal auf, danach konnte man dem Konkurrenzdruck aus dem Ruhrgebiet nicht mehr standhalten. Hinzu kamen Probleme durch eindringendes Wasser und die komplizierten Abbaubedingungen.
    Kohle - hier? Ja, auch weit weg von den uralten Gesteinsschichten aus der Karbon-Zeit gibt es Steinkohle. Hier stammt sie aus der unteren Kreidezeit - dem „Wealden“ wie die Geologen sagen. Unter dem Schachtgebäude der ehemaligen Dornberger Zeche ging es einst 136 Meter in die Tiefe. Heute ist der Schacht mit Kies verfüllt. Die Gebäude wurden zum Großteil abgerissen.
    Direkt unterhalb des Gebirgskammes (es ist der mittlere Kamm) geht es nun auf – vorsichtig gesagt  - teils wenig befestigten Waldwegen weiter in Richtung Nordwesten. Auf den nächsten drei Kilometern können wir uns dabei voll und ganz auf das Radfahren konzentrieren. Natürlich sollte man die vielen Ausblicke in das hügelige Vorland nicht verpassen, die sich vom Weg aus immer wieder bieten. Dabei überschreiten wir ganz unauffällig die Grenze zwischen Bielefeld und der Stadt Werther.
    Schließlich kommen wir an eine Stelle, die ins Gedächtnis ruft, wie sehr menschliche Aktivitäten die Natur beeinflussen: An der linken Wegeböschung schaut aus einer schön angelegten Stützmauer ein Metallrohr heraus. Der Schriftzug „Arminius-Quelle“ (5) lässt vermuten, dass hier einmal Wasser aus dem Hang sprudelte. „1928“ steht auf dem Stein, durch den das Wasser wohl damals ans Tageslicht kam. Was am Ende der zwanziger Jahre vom Wertheraner Verschönerungsverein so nett angelegt wurde, fiel der allgemeinen Grundwasserabsenkung zum Opfer. Der enorm gestiegene Wasserverbrauch im Umland ließ viele Wasserspender nach und nach trocken fallen, sodass  diese Quelle in den 50er Jahren langsam aber sicher versiegte. Früher konnten sich hier die Wanderer (Radfahrer sah man hier seltener) noch richtig erfrischen. Schade, wo man doch alles so schön geregelt hatte: Der Verschönerungsverein schloss damals sogar einen Vertrag mit dem Grundeigentümer über die zu entrichtende Pacht für das Bauwerk: 5,- Mark pro Jahr mussten pünktlich gezahlt werden.
    „Arminius“ ist die lateinische Version von „Hermann“ und nimmt Bezug auf Hermann den Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die „Schlacht am Teutoburger Wald“ gegen die Römer schlug. Heute wissen wir, dass dieses Gemetzel in Wirklichkeit am Wiehengebirge stattfand. Daher spricht man inzwischen auch nur noch von der „Varusschlacht“ (Varus war Hermanns Gegner).
    Der Waldweg führt direkt auf die Kreisstraße, der wir 500 Meter in Richtung Westen folgen. Wenn wir nun noch einmal links abbiegen, finden wir uns genau zwischen dem südlichen und dem mittleren Gebirgskamm wieder.
    Woraus der Südkamm besteht, wissen wir bereits vom Anfang der Tour. Rechts oberhalb unserer Route sind dementsprechend große Kalksteinbrüche angelegt, die man aber nicht ohne Genehmigung zu sehen bekommt.
    Sogar ohne Steinbrüche kann man hier als bewanderter Botaniker erahnen, woraus der Untergrund besteht: Wenn links der Straße ein Wirtshaus mit Wanderparkplatz auftaucht, befinden wir uns genau auf der Höhe des Jakobsberges (6), der sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite 217 m über den Meeresspiegel erhebt. Wer früh im Jahr unterwegs ist (gegen Ende März) hat gute Chancen, hier den Waldboden mit einem Teppich aus blauen Leberblümchen bedeckt zu finden. Dementsprechend ist der Berg bei den Einheimischen allgemein als „Leberblümchenberg“ bekannt. Und diese hübschen Farbtupfer brauchen kalkhaltigen Boden, um so üppig zu gedeihen. Im Frühling, lange bevor bei den Bäumen das Laub austreibt, nutzen die Leberblümchen die Sonnenstrahlen, die durch das Geäst auf den Waldboden gelangen.
    Auf den nächsten Straßenmetern müssen wir nun unsere Kräfte schonen, denn unterhalb des „Palsterkamper Berges“ erklimmen wir den Mittelkamm noch einmal auf einem ausgetretenen Waldweg. Oben auf dem Kamm verlaufen vielgenutzte Wanderwege. Hier haben Fußgänger eindeutig Vorrang. Bitte besondere Rücksicht nehmen!
    Nach einigen anspruchsvollen Metern kommen wir schließlich an der „Hünenburg“ an. Eigentlich trägt der 302 Meter hohe Berg diesen Namen, denn von der germanischen Wallburganlage, die hier einst stand, ist kaum noch etwas zu erkennen. Stattdessen prägen zwei Fernsehtürme das Landschaftsbild (ein kleiner alter und ein großer neuer) sowie unzählige Schilder, die auf das im Turm befindliche Café hinweisen. Wer hier eine Pause einlegt, tut das in der Gewissheit, dass nun keine nennenswerten Steigungen mehr zu erwarten sind.
    Wir folgen der Serpentinenstraße, die nach Süden wieder vom Berg hinunterführt. Auf der rechten Seite tauchen Felswände (7) aus gelbem Stein auf, die einen Stopp wert sind. Hier haben wir zur Abwechslung mal keinen Kalk vor uns: Aus „Osning-Sandstein“ besteht dieser Gebirgskamm, einem Gestein, das in der unteren Kreidezeit (vor ca. 120 Millionen Jahren), als es noch nicht verfestigt war, einen schönen Sandstrand abgegeben haben muss.
    Vor der ersten scharfen Linkskurve liegt rechts ein weiterer Steinbruch, der ziemlich zugewachsen ist. Wer sich die Mühe macht und ein bisschen sucht, findet an den Felswänden sogar Abdrücke von Muscheln.
    Erst recht flach, dann immer steiler werdend, führt uns ein breiter, ausgefahrener Waldweg hinauf auf den Südkamm des Teutos. Im Weg entdecken wir einige Kanten aus Stein, die aussehen wie etwas schlecht verlegte Bordsteine. Sie sind ein Relikt aus der Zeit vor der B68 und der A33: Zu napoleonischen Zeiten baute man diesen Weg zur Heerstraße (8) aus. Bereits in der Steinzeit war dies eine vielgenutzte Wegeverbindung. Weil der Weggrund durch den regen Verkehr ständig aufgeweicht war, tiefte sich der Pfad im Laufe der Jahrhunderte immer stärker ein und wurde zum Hohlweg.
    Oben auf der Kuppe kommen wir an eine Kreuzung. An beiden Seiten des Weges ist hier gut das Gestein zu erkennen, das hier den Untergrund bildet: Es ist ein weißgrauer Kalkstein, der sich als Schlamm am Grunde eines kreidezeitlichem Meeres sammelte. Ein Blick in das Waldstück rechts oberhalb des Weges führt in eine ganz andere Epoche: Im Eck der Kreuzung finden wir eine Ausgrabungsstätte, die aus dem späten Mittelalter berichtet. Damals errichtete man nördlich von hier am Jostberg ein Pilgerhäuschen zu Ehren des heiligen Jodokus. Wenig später entstand hier am Wegkreuz ein Kloster und eine Kirche (1502). Seither spricht man hier vom „Kloster am Jostberg“ (9).  Für das Mauerwerk wurde der sogenannte „Osning-Sandstein“ verwendet, von dem wir später noch hören werden. Bereits 1511 begann man allerdings mit dem Bau einer neuen Jodokuskirche im Zentrum von Bielefeld. Das hiesige Kloster verfiel seitdem zusehends.
    Nachdem wir auch den zweiten Teil des Weges bezwungen haben (ab hier zum Glück bergab), erreichen wir den Bielefelder Stadtteil Quelle. Bielefelder bezeichnen ihre 1214 gegründete Stadt übrigens als „Ostwestfälische Metropole“. Mit ihren 330 000 Einwohnern (Osnabrück: 160.000, Münster: 270.000) zählt sie tatsächlich zu den 20 größten deutschen Städten! Doch zurück zum Thema: Wer die Geologie des eben überquerten Bergrückens genauer kennen lernen will, muss eine Abstecher von gut 500 Metern in Kauf nehmen. Dort, wo die Fahrradbeschilderung nach rechts in Richtung Gütersloh weist, erfahren wir ganz genau, wie dieser Gebirgskamm von innen aussieht: Die B61, hier auch als „Ostwestfalendamm“ bekannt, wurde tief in den Berg eingeschnitten.
    Etwas oberhalb der Straße führt uns der Radweg direkt an die so entstandene Felswand (10). Kalkstein, Kalkstein und noch mehr Kalkstein – steil aufgerichtete Schichten, anscheinend aneinander gelehnt wie Brotscheiben, bilden hier das Innere des Teutoburger Waldes.
    Rückblick: Als vor rund 90 Millionen Jahren, in der oberen Kreidezeit, anderswo die Dinosaurier umherstreiften, war diese Gegend komplett vom Meer überflutet. Wenn die vielen kleinen Tierchen, die dieses Meer bewohnten, irgendwann das Zeitliche segneten, sanken sie auf den Grund. Was von ihnen übrig blieb, war - sofern sie eine hatten – ihre Schale aus Kalk. Aus Milliarden solcher kleinen Kalkschalen wurden schließlich Schichten aus Kalkstein. Je nachdem, welches Klima herrschte, wie weit gerade die Küste entfernt war oder welche Temperatur das Wasser hatte, veränderte sich das Sediment immer wieder etwas. Deshalb sind heute verschiedene Schichten zu sehen. Etwa 10 Millionen Jahre dauerte es, bis die hier sichtbaren Schichten auf dem Meeresgrund abgelagert waren. Experten können aus den Schichtenpaketen sogar einzelne Ereignisse herauslesen. Einzelne dunkle Zwischenschichten werden zum Beispiel von einigen Geologen als Spuren von Vulkanausbrüchen interpretiert, bei denen sich die Asche auf dem Meeresgrund absetzte. Natürlich lagen die Schichten ursprünglich schön waagerecht aufeinander. Erst später, als das Gebiet nördlich von hier langsam angehoben wurde, stellten sie sich in diese aufrechte Position.
    Die Schichten sind hier nicht nur steil hochgestellt, sondern sogar überkippt, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Das ist aber erst der Anfang. Dies ist nämlich der südlichste von den drei Kämmen, aus denen der Teuto hier aufgebaut ist.
    Zurück auf der Route geht es bald links ab in eine Siedlung. Kurz dahinter treffen wir auf den Botanischen Garten (11) der Stadt Bielefeld. Im unteren Teil des Gartens finden wir eine kleine Besonderheit: Eine „Erdzeituhr“ veranschaulicht die rund 4,5 Milliarden Jahre, die unser Planet bereits existiert. Im Vergleich zum Alter der Erde sind die Gesteine des Teutoburger Waldes noch geradezu taufrisch. Die Erdzeituhr im Botanischen Garten macht die Dimensionen deutlich. Auf der gegenüber liegenden Seite des „Kahlen Berges“ liegt übrigens der Tierpark Olderdissen. Über 450 Tiere aus 90 meist heimischen Arten sind hier untergebracht. Der Park ist das ganze Jahr geöffnet und kostenfrei zugänglich.
    Zurück am Ostwestfalendamm steht nochmal eine Entscheidung an: Der eigentliche Trail führt nach links auf den Johannisberg, wer über die Brücke fährt, erreicht nach 500 Metern das Naturkundemuseum von Bielefeld (12). Eine Ausstellung informiert hier anhand von Fossilien über die Erdgeschichte der Umgebung. Einiges von dem, was wir auf dieser Tour noch kennenlernen werden, wird hier noch einmal anhand von hübschen Exponaten erläutert. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten finden Sie HIER.
    Zurück auf der Route fahren wir wieder auf den Johannisberg und kommen wenig später am Ausgangspunkt an. Puh, das war anstrengend. So ein schöner Sandstrand wäre jetzt genau das Richtige zum Ausruhen. Wollen wir hoffen, dass es noch ein paar Millionen Jahre dauert, bis hier in Bielefeld wieder die Wellen plätschern ...
     
    Wenn Ihnen die Tour gefallen hat, probieren Sie doch mal die anderen TERRA.trails. Oder stöbern Sie einfach auf unserer Website. Haben Sie weitergehende Fragen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten? Auch dann helfen wir Ihnen natürlich gerne weiter.
    Merkmale
    Kondition
    Technik
    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt299 m
    Tiefster Punkt123 m

    Eigenschaften

    aussichtsreichgeologische HighlightsRundtourkulturell / historischFlora
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Nov
    Dez
    overview of the map
    Startpunkt
    33602 Bielefeld

    Tour und Route gefunden bei:

    Erstellt am: 12.08.2015, Quelle: Natur- und Geopark TERRA.vita, Autor:in: Tobias Fischer

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