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    Burgruine Schönecken
    FernwanderwegMittel

    Willibrordusweg (7) - 2. Etappe

    54614 Schönecken
    16,36 km
    Strecke
    4:40 h
    Dauer
    358 m
    Anstieg
    408 m
    Abstieg

    Überblick

    Schönecken – Waxweiler 16,4 km
    Wegeführung:
    Schönecken – Forstberg – Katzenberg – Nimstal - Schweißtal – Nimsreuland – Weiherbachtal – Schutzhütte auf dem Eichelsberg – Alter Grenzstein – Mariensäule – Waxweiler. 
    Wegebeschreibung:
    In Schönecken führt unser Willibrordusweg (HWW 7) und der Pilgerweg über die Nims und die Lindenstraße (L 5) hinweg, zwischen Nims und Waldrand weiter, auf der Straße >Forstberg< zu einem Wirtschaftsweg, am Südhang des Forstberges entlang. Nach links schwenken, die K 118 queren, über den Katzenberg zur Siedlung Schweißtal (2,9 km) und im Nimstal nach Nimsreuland (4,3 km). Das Nimstal in westl. Richtung verlassen, ein Seitental aufwärts, unter der A 60 hindurch (6,2 km), mit einigen Kehren vorwiegend durch Wald ins Weiherbachtal. Einige kleine Zuflüsse queren, an einer Furt trifft der >Devon-Pfad< auf, mit ihm in zunächst südl. Richtung das Bachtal verlassen, zur L 10 (13,7 km). Dann auf der anderen Straßenseite nach rechts längs der Straße, links am Waldrand entlang. An einer Schutzhütte und später an einem alten Grenzstein [1] vorbei, zur Mariensäule [2] (15,2 km) – der >Devon-Pfad< zweigt hier ab. Mit mehreren Kehren abwärts nach Waxweiler  (16,4 km).
    Der Pilgerweg führt - mit einigen Abweichungen vom Willibrordusweg -   bis Waxweiler [3] mit.
     
    [1] Der Grenzstein – sog. Römerstein – wird als Grenzstein zwischen dem Herzogtum Luxemburg und Kurtrier gedeutet, vermutlich 16. Jh.
    [2] Mariensäule und Aussichtspunkt auf dem Eichelsberg. Im Krieg gelobte die Bevölkerung eine Statue der Mutter Gottes zu errichten, die Einweihung fand am 9. Mai 1948 statt. Die Säule ist 18 m hoch, die Madonna auf der Weltkugel 4,30 m. Waxweiler wurde von Kriegsschäden weitgehend verschont.
    [3] Die Kirche St. Johannes der Täufer wurde 1770 errichtet, es wird bereits 728 eine Kirche vermutet, als Willibrord seine Missionsreise durch die Westeifel machte. Eine Gedenktafel mit Willibrord auf Bußkreuz erinnert an den Ursprung der Echternacher Springprozession am Pfingstdienstag. Die Kirche ist Etappenziel vieler Jakobspilger. Auch ein Brunnen vor der Kirche erinnert an den Mönch Willibrord, der später heiliggesprochen wurde.
     
    Markierungszeichen unserer Hauptwanderwege: Dreifarbiges „E“ (blau: für Himmel und Wasser; braun: für Erde und Boden; grün für Wiesen und Wälder) auf weißem Spiegel; darüber „EIFELVEREIN“, darunter auf grünem Feld der Name des Weges.
    Merkmale
    Kondition
    Technik
    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt558 m
    Tiefster Punkt341 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Dez
    overview of the map
    Startpunkt
    54614 Schönecken

    Tour und Route gefunden bei:

    Erstellt am: 29.08.2017, Quelle: Eifelverein e. V., Autor:in: Hans-Eberhard Peters

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