RadtourLeicht
AOK-Kleeblatttour
26721 Emden
25,40 km
Strecke
3:00 h
Dauer
7 m
Anstieg
8 m
Abstieg
Überblick
Der eigentliche Ausgangspunkt des Rundkurses befindet sich beim AOK-Gesundheitszentrum in Emden. Von hier aus werden die Radfahrer allerdings mittels einer Info-Tafel mit Kartenausschnitt an den wenige hundert Meter entfernten Start - Wolthuser Straße/Wall - der beschilderten Strecke herangeführt.
Der Rundkurs folgt ab diesem Punkt der Beschilderung in Richtung Riepe über die Emder Wallanlage. Die Wallanlage ist eine früher nie bezwungene Festungsanlage (1606-1616) der Stadt. Dieser erste Abschnitt besticht bereits innerhalb Emdens durch den hohen Grünanteil mit weiten Wiesen und mächtigen alten Bäumen.
Über die Wallanlage geht es entlang verschiedener Zwinger zur Kesselschleuse. Die Emder Kesselschleuse aus dem Jahre 1885 ist Europas einzige 4-Kammer-Schleuse. Sie verbindet vier Kanäle miteinander und stellt ein einmaliges unter Denkmalschutz stehendes Bauwerk dar.
Der AOK-Rundkurs folgt dem "Ems-Jade-Kanal", wobei der wassergebundene Wegebelag dieser Teilstrecke gut befahrbar ist. Auf der Wolthuser Brücke schwenkt der Kurs Richtung Süden und erreicht hinter der Autobahn die offene Landschaft.
Über Ostermeedenweg und Schwagerweg wird das "Uphuser Meer" als erste landschaftliche Besonderheit erreicht. Hier bietet sich neben einer einfachen Pause der Kauf frischen Räucherfisches in der nahe liegenden Räucherei oder die Einkehr in die Gaststätte Endtjer's Landhaus an. Die Fahrt geht weiter in Richtung Riepe bis zum Eckpunkt "Wieselkebült", an der der Rundkurs die Friedenroute "Rad up Pad" verlässt. Es herrscht eine weiträumige, von Grünland und Acker geprägte Kulturlandschaft vor.
Es geht in südlicher Richtung vorbei am "Bansmeer" und schließlich über den Schwarzen Weg weiter zur 150 Jahre alten "Petkumer Klappe". Hier bietet sich dem Radfahrer auf knapp halber Strecke in der gleichnamigen Gastwirtschaft eine weitere Möglichkeit zur Einkehr und Stärkung.
Seit dem Verlassen der Friesroute blickt man auf Gräben durchzogene landwirtschaftliche Flächen (mehrheitlich ehemalige Spülfelder), die hier und da durch Baumreihen, Hecken oder kleiner Wäldchen eine Auflockerung erfahren. Überwiegend fährt man auf einer asphaltierten Straße Es geht weiter in Richtung Petkum, wo der AOK-Rundkurs auf der Brücke links zum Ems-Seitenkanal abbiegt.
Lohnenswert ist an dieser Stelle ein Abstecher in das Dorf Petkum, um mit der Fähre über die Ems nach Ditzum zu fahren.
Ditzum ist ein reizvoller Hafenort und verfügt über eine aus dem 13. Jahrhundert stammende Einraumkirche. Der leuchtturmähnliche Glockenturm stammt aus dem Jahre 1846.
Eine besondere Spezialität ist der geräucherte Aal, der Speckaal.
Entlang des Ems-Seitenkanals ist die Strecke sehr gut zu befahren. Der Kanal hat aufgrund der Nutzungsaufgabe (nur Boote mit Freizeitnutzung) im Laufe der Jahre an Naturnähe gewonnen und gehört mit dem prägenden Uferbegleitgehölz und den Schilfbeständen zu den schönsten und ruhigsten Abschnitten des Rundkurses, die auch zum Pausieren einladen.
Am Ortseingang von Borßum biegt der Radfahrer nach Nordosten in den Wykhoffsweg ein und verlässt gleichzeitig die Kanal begleitende Strecke. Einige hundert Meter weiter biegt die Radroute rechts zum Fentjer Tief ab. Über eine Eisenbrücke gelangen wir zum Boermaweg, der uns über die Autobahn (B 210/A 31) in Richtung Herrentor bringt. In Höher Friedrich-Ebert-Str./Am Heerentor biegen wir rechts auf die Wallanlage die uns schließlich wieder zum Ausgangspunkt, dem AOK-Gesundheitszentrum, bringt.
Der Rundkurs folgt ab diesem Punkt der Beschilderung in Richtung Riepe über die Emder Wallanlage. Die Wallanlage ist eine früher nie bezwungene Festungsanlage (1606-1616) der Stadt. Dieser erste Abschnitt besticht bereits innerhalb Emdens durch den hohen Grünanteil mit weiten Wiesen und mächtigen alten Bäumen.
Über die Wallanlage geht es entlang verschiedener Zwinger zur Kesselschleuse. Die Emder Kesselschleuse aus dem Jahre 1885 ist Europas einzige 4-Kammer-Schleuse. Sie verbindet vier Kanäle miteinander und stellt ein einmaliges unter Denkmalschutz stehendes Bauwerk dar.
Der AOK-Rundkurs folgt dem "Ems-Jade-Kanal", wobei der wassergebundene Wegebelag dieser Teilstrecke gut befahrbar ist. Auf der Wolthuser Brücke schwenkt der Kurs Richtung Süden und erreicht hinter der Autobahn die offene Landschaft.
Über Ostermeedenweg und Schwagerweg wird das "Uphuser Meer" als erste landschaftliche Besonderheit erreicht. Hier bietet sich neben einer einfachen Pause der Kauf frischen Räucherfisches in der nahe liegenden Räucherei oder die Einkehr in die Gaststätte Endtjer's Landhaus an. Die Fahrt geht weiter in Richtung Riepe bis zum Eckpunkt "Wieselkebült", an der der Rundkurs die Friedenroute "Rad up Pad" verlässt. Es herrscht eine weiträumige, von Grünland und Acker geprägte Kulturlandschaft vor.
Es geht in südlicher Richtung vorbei am "Bansmeer" und schließlich über den Schwarzen Weg weiter zur 150 Jahre alten "Petkumer Klappe". Hier bietet sich dem Radfahrer auf knapp halber Strecke in der gleichnamigen Gastwirtschaft eine weitere Möglichkeit zur Einkehr und Stärkung.
Seit dem Verlassen der Friesroute blickt man auf Gräben durchzogene landwirtschaftliche Flächen (mehrheitlich ehemalige Spülfelder), die hier und da durch Baumreihen, Hecken oder kleiner Wäldchen eine Auflockerung erfahren. Überwiegend fährt man auf einer asphaltierten Straße Es geht weiter in Richtung Petkum, wo der AOK-Rundkurs auf der Brücke links zum Ems-Seitenkanal abbiegt.
Lohnenswert ist an dieser Stelle ein Abstecher in das Dorf Petkum, um mit der Fähre über die Ems nach Ditzum zu fahren.
Ditzum ist ein reizvoller Hafenort und verfügt über eine aus dem 13. Jahrhundert stammende Einraumkirche. Der leuchtturmähnliche Glockenturm stammt aus dem Jahre 1846.
Eine besondere Spezialität ist der geräucherte Aal, der Speckaal.
Entlang des Ems-Seitenkanals ist die Strecke sehr gut zu befahren. Der Kanal hat aufgrund der Nutzungsaufgabe (nur Boote mit Freizeitnutzung) im Laufe der Jahre an Naturnähe gewonnen und gehört mit dem prägenden Uferbegleitgehölz und den Schilfbeständen zu den schönsten und ruhigsten Abschnitten des Rundkurses, die auch zum Pausieren einladen.
Am Ortseingang von Borßum biegt der Radfahrer nach Nordosten in den Wykhoffsweg ein und verlässt gleichzeitig die Kanal begleitende Strecke. Einige hundert Meter weiter biegt die Radroute rechts zum Fentjer Tief ab. Über eine Eisenbrücke gelangen wir zum Boermaweg, der uns über die Autobahn (B 210/A 31) in Richtung Herrentor bringt. In Höher Friedrich-Ebert-Str./Am Heerentor biegen wir rechts auf die Wallanlage die uns schließlich wieder zum Ausgangspunkt, dem AOK-Gesundheitszentrum, bringt.
Merkmale
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt6 m
Tiefster Punkt-1 m
Eigenschaften
aussichtsreichGeheimtippRundtourEinkehrmöglichkeitfamilienfreundlichkulturell / historisch
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Startpunkt
26721 Emden
Das aktuelle Wetter
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