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    In der Eifel - Wanderimpressionen
    FernwanderwegMittel

    Mosel-Our-Weg (16) - 6. Etappe

    54634 Bitburg
    15,23 km
    Strecke
    4:12 h
    Dauer
    271 m
    Anstieg
    182 m
    Abstieg

    Überblick

    Bitburg – Weidingen (15,2 km) 
    Wegeführung:
    Bitburg – Siedlung Steinebrück – Tennisplatz und Grillhütte – Brecht – Echterbachtal – Neumühle – Weidingen. 
    Wegebeschreibung:
    In Bitburg [1] über die Dauner Straße in westl. Richtung auf den Straßen >Görenweg< und >Auf Paulskreuz< über die Brücke der B51, mit gleicher Richtung zur B50 (Eifel-Ardennen-Straße), auf ihr nach rechts. Nach ca. 165 m links, mit einem Bogen an einem Einzelhof (2 km) vorbei, später an einer Schutzhütte, in westl. Richtung wieder zur B50 und diese nach rechts versetzt queren. Nach links durch Wald an einem Hof vorbei, mit ein paar Kehren zur K67. Auf dieser nach links und nach ca. 1,7 km an der Gabel nach rechts, an der Zufahrt zum >Langerthof< vorbei, nach Brecht an dem Fluss >Prüm< (7,7 km). Von rechts kommt der Willibrordusweg (7) an, der aber noch in Brecht bald wieder nach links abgeht.  Die Prüm überqueren, nach der Brücke gleich rechts auf die L7, aber nach ca. 250 m halblinks ab, das Echterbachtal aufwärts. Bei einer Schutzhütte (9,7 km) die Bachseite wechseln, ebenso bei und nach der >Neumühle< (12,7 km). Nach einer Kehre in westl. Richtung nach Weidingen (15,2 km)
    [1] In Bitburg stellen zahlreiche Skulpturen das Leben der Bürger aus der Vergangenheit dar:
    In der Fußgängerzone ist der >Gäßestrepper-Brunnen< anzutreffen.
    Eine Stadtlegende bezieht sich auf schwedische Söldnertruppen (30 jähr. Krieg 1618-1648), die die Stadt aushungern wollten: gewitzte Bitburger ließen Kindern und Jugendlichen Felle der notgeschlachteten Ziegen (Gäße) überziehen (streppen) und so verkleidet über die Stadtmauer laufen und gaukelten den Belagerern nicht vorhandenen Überfluss vor, worauf die Schweden abzogen und Bitburg gerettet war. 
    Beim >Glockenspiel< in der Fußgängerzone (Römermauer) öffnet sich der Glockenturm kurz nach der vollen Stunde und das Glockenspiel ertönt. Dann sind im Innern des Turmes die Figuren zu sehen, die das handwerkliche Leben in Bitburg darstellen. 
    Die Bronzeplastik am Pferdemarkt stellt das Thema Pferdehandel dar. 
    Die Statue >Treverer Pferde< vor der Kreisverwaltung wurde von der Künstlerkolonie Weißenseifen geschaffen und stellt einen reitenden >Treverer< (Treverer, Volksstamm der Kelten)  dar. 
    Der >Bierbrunnen< steht vor der Bitburger Brauerei und neben dem Haus >Simonsbräu<. 
    Über Bitburg hinaus ist >Haus Beda< ein Begriff. Im Museum sind über 80 Bilder des Eifelmalers Fritz von Wille – sein bekanntestes Werk ist die >Blaue Blume< - und zahlreiche Werke der ehem. Meisterschule für Malerei in Kronenburg ausgestellt.
    Haus Beda ist eine private Dr.-Hanns-Simon-Stiftung.
     
    Markierungszeichen unserer Hauptwanderwege: Dreifarbiges „E“ (blau: für Himmel und Wasser; braun: für Erde und Boden; grün für Wiesen und Wälder) auf weißem Spiegel; darüber „EIFELVEREIN“, darunter auf grünem Feld der Name des Weges.
    ____________________________
    Wegebeschreibungen: Ria Borchardt
    Merkmale
    Kondition
    Technik
    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt435 m
    Tiefster Punkt227 m

    Eigenschaften

    Etappentour
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Dez
    overview of the map
    Startpunkt
    54634 Bitburg

    Tour und Route gefunden bei:

    Erstellt am: 10.01.2019, Quelle: Eifelverein e. V., Autor:in: Hans-Eberhard Peters

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