Fit gegen Vergessen-Denkmäler für die Opfer der NS-Zeit in der Innenstadt Münchens.

Walter Klingenbeck, Georg Elser, die Geschwister Scholl - alle haben großen Widerstand gegen das NS-Regime geleistet, welcher mit dem Tod bestraft wurde. Um diese großen Taten nicht zu vergessen, bedarf es Erinnerung. Allein in der Münchner Maxvorstadt sind viele Denkmäler zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus platziert. 

Die Route macht an mehreren Denkmälern halt. Man startet am Georg-Elser-Denkmal. Danach kommt man am Geschwister-Scholl-Platz und am Professor-Huber-Platz vorbei, ehe man in den Walter-Klingenbeck-Weg auf dem Weg zum Hofgarten abbiegt. Im Hofgarten findet man das Denkmal "Weiße Rose" vor. Von dort aus läuft man über den Odeonsplatz und der Feldherrnhalle zum Platz der Opfer der Nationalsozialsmus. Die Route endet am Königsplatz, an dem sich das NS-Dokumentationszentrum befindet. 

Gerade in der heutigen Zeit, in der ein gewaltiger Rechtsruck durch die Politik zieht, ist es wichtig über die Taten aus der Vergangenheit nachzudenken und aus der Geschichte zu lernen, damit sich diese nicht wiederholt.