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Burgen und Schlösser in Deutschland

Gebaut für die Ewigkeit stehen diese Monumente noch immer in ganz Deutschland. Lass dich bei einem Besuch einer Burg in vergangene Zeiten zurückversetzen. Prunkvolle Säle, tiefe Kellergewölbe und imposante Türme garantieren einen unvergesslichen Ausflug.

Panorama Burg Eltz in Rheinland Pfalz
© julie_soul/unsplash

Albrechtsburg Meissen

Die spätgotische Albrechtsburg präsentiert sich heute als ein Museum mit besonders eindrucksvoller Architektur und einem Wandbilderprogramm des 19. Jahrhunderts, das Ereignisse aus der Geschichte Sachsens, der Wettiner und der Albrechtsburg abbildet. Darüber hinaus gibt es Dauerausstellungsbereiche zum Meißener Porzellan und zur sächsischen mittelalterlichen Plastik aus dem Besitz der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden.

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Festung Königstein

Eingebettet in die Felslandschaft der Sächsischen Schweiz thront weithin sichtbar auf einem Tafelberg die Festung Königstein. Einst eine unbezwingbare Wehranlage, empfängt die Bergfestung heute ihre Gäste wohlwollend. Ganz gleich, ob du in die Geschichte eintauchen oder einfach nur die reizvolle Umgebung genießen möchtest - erlebnisreiche Stunden sind dir auf dem Königstein sicher.

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Schloss Augustusburg

Als der sächsische Kurfürst August 1568 bis 1572 das Schloss Augustusburg errichten ließ, war der Platz wohl gewählt. Weithin sichtbar erhob sich das neue Jagd- und Lustschloss auf einem 516 m hohen Quarzporphyrkegel über dem Zschopautal. Auch nach über 400 Jahren hat dieses monumentale Bauwerk nichts von seiner Ausstrahlung eingebüßt. Trotz einer wechselvollen Geschichte in den vergangenen Jahrhunderten stellt es seit Jahrzehnten ein überaus beliebtes Familienausflugsziel dar.

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Burg Scharfenstein

Als Geheimtipp in Drebach erwartet dich die Familien- und Erlebnisburg. Erleben und Staunen, Spielen und Entdecken, Probieren und Kaufen - all das kannst du auf Burg Scharfenstein.

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Gohliser Schlösschen

Das Gohliser Schlösschen zu Leipzig ist ein Kleinod des sächsischen Rokokostils. Es wurde 1755/56 als Sommerpalais des Leipziger Ratsherrn und Ratsbaumeisters Johann Caspar Richter (1708-1770) errichtet.

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Schloss Lichtenwalde

Die großartige Schloss- und Parkanlage des 18. Jahrhunderts liegt malerisch und weithin sichtbar auf einem Bergsporn am linken Hochufer der Zschopau, nur wenige Kilometer von Chemnitz entfernt. Das Schloss wurde 1722 bis 1726 für den Reichsgrafen Christoph Heinrich von Watzdorf errichtet, die berühmte Parkanlage vor allem 1730 bis 1737 unter seinem Sohn Friedrich Carl. Schon seit 1839 ist der Park für Besucher geöffnet und durch die zahlreichen zeitgenössischen Reisebeschreibungen weithin bekannt.

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Burg Eltz

Burg Eltz ist eine der schönsten und besterhaltenen Burgen Deutschlands. Romantisch gelegen und eingebettet in eine ursprüngliche Natur, wirkt sie wie ein wahrgewordenes Märchenschloss - einladend und majestätisch zugleich.

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Marksburg

Die Marksburg ist die einzige nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein, eine Ritterburg wie aus dem Lehrbuch! Hier zwischen Bingen und Koblenz, einem Gebiet, das von der UNESCO zum "Weltkulturerbe" ernannt wurde, gibt bzw. gab es im Durchschnitt alle 2,5 km eine Burg - über 40 sind noch mehr oder weniger erhalten! Viele kann man romantisch an den Ufern und auf den Höhen sehen und mehrere besichtigen. Die allermeisten dieser Burgen sind aber "Neubauten" des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie waren alle zu Ruinen geworden - entweder durch Zerstörung oder einfach durch Aufgabe der Nutzung und anschließenden Verfall.

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Schloss Sayn

Am Fuße des Sayner Burgberges wurde Schloss Sayn im 14. Jh. als mittelalterliches Burghaus erbaut, welches 1753 zu einem barocken Herrenhaus umgebaut wurde. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Besitz durch Erwerb der unmittelbar benachbarten Güter und Weinberge vergrößert. Als Fürst Ludwig zu Sayn-Wittgenstein-Sayn 1848 aus Russland wieder in die alte Heimat zurückkehrte, kaufte er das Anwesen mit den gesamten zugehörigen Liegenschaften.

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Burg Greifenstein

Die landschaftsbeherrschende Höhenburg in spektakulärer Lage ist mit ihrer einmaligen Silhouette und ungewöhnlich weitgreifenden Ausdehnung das weithin sichtbare Wahrzeichen der Region im Lahn-Dill-Kreis.

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Schloss Friedenstein

An einer der kulturell reichsten und dichtesten deutschen Städteachsen" Eisenach - Gotha - Erfurt - Weimar - Jena" befindet sich das Schloss Friedenstein. Herzog Ernst I. aus dem Haus Sachsen-Weimar wählte Gotha zur Residenz des durch Erbteilung neu entstandenen Herzogtums Sachsen-Gotha und ließ den Friedenstein 1643-1655 auf dem 311 m hohen Schlossberg erbauen. Es war der erste Schlossneubau nach dem Dreißigjährigen Krieg, gleichzeitig stellt der Friedenstein die größte frühbarocke Schlossanlage Deutschlands dar (100 x 140 m Umriss).

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Prinzenpalais des Residenzschlosses Altenburg

Altenburg ist die Stadt der Kartenmacher und des Skatspiels. Das Altenburger Schloss- und Spielkartenmuseum lädt zu einem Besuch ein, bei dem vieles über die Spielkarte und den Skat zu erfahren ist. 1923 rief der Direktor des im Aufbau befindlichen Heimatmuseums dazu auf, alte Gegenstände für die Sammlung eines Museums zu stiften. Sein Anliegen war es, alte Spielkarten, Druckformen und Gerätschaften zu bewahren.

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Wartburg

Nach dem Aufstieg erwartet dich auf dem etwa 400 Meter hoch gelegenen Felsplateau ein überraschender Mix aus Romanik, Gotik, Renaissance und Historismus. Der Legende zufolge wurde die Wartburg im Jahre 1067 von Graf Ludwig dem Springer gegründet. Im Jahre 1080 wird die Wartburg das erste Mal erwähnt. Bruno, der Bischof von Merseburg, beschreibt in seinem Buch vom Sachsenkrieg "De bello Saxonico" das Heerlager König Heinrichs IV. am Fuße "einer Burg Namens Wartberg".

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Burg Wartburg
© Wim van't Einde/unsplash

Burg Hohenzollern

Die Burg Hohenzollern ist der Stammsitz der preussisch-brandenburgischen wie der fürstlich-katholischen Linie des Hauses Hohenzollern. Sie zählt zu den schönsten und meist besuchten Burgen Europas. Spektakulär ist der Rundblick über die Schwäbische Alb, den schon Kaiser Wilhelm II. bewunderte: "Die Aussicht von der Burg Hohenzollern ist wahrlich eine weite Reise wert".

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Festungsruine Hohentwiel

Auf dem Berggipfel über der Stadt Singen befindet sich die alte Festungsruine Hohentwiel. Das Areal umfasst insgesamt neun Hektar und ist besonders bei gutem Wetter eine wunderschöne Kulisse für einen Ausflug.

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Schloss Ludwigsburg

Das Ludwigsburger Schloss zählt zu den größten Barockresidenzen Europas. Es entstand nach dem Willen Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg (reg. 1693-1733). Das Schloss zählte zeitweise zu den prächtigsten Höfen in Europa und erlebte auch über Generationen hinweg Phasen der Vernachlässigung. Heute steht es im Mittelpunkt des Interesses von Hunderttausenden Besucher:innen.

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Schloss Sigmaringen

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Sigmaringen im Jahre 1077. Wechselvoll wie die Geschichte waren auch die Besitzverhältnisse der Burg. Verschiedene Adelsgeschlechter lösten sich ab in der Herrschaft über Burg, Stadt und Grafschaft. Als Sitz der Grafen und späteren Fürsten von Hohenzollern schrieb das Sigmaringer Schloss seit 1535 europäische Geschichte.

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Burgruine Weibertreu

Wein- und Literaturkennern ist Weinsberg wohl bekannt - wie schon der Name sagt, ist die Stadt eng mit dem Wein verbunden. Als sichtbares Zeichen dafür erhebt sich der mit Reben bestückte Bergkegel mit der Burgruine markant über der Stadt. Im Mittelalter war Weinsberg von einer Mauer mit Stadtgraben und sieben Türmen umgeben, in Grundzügen ist die ursprüngliche Anlage noch erhalten. Die eine Hälfte der Stadt gehörte jedoch zum Reichsgut, die andere Hälfte den Burgherren. Dies führte im späten Mittelalter zu andauernden Streitigkeiten, die Zugehörigkeit der Stadt änderte sich stetig bis ins 18. Jahrhundert hinein.

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Neues Schloss Meersburg

Aufgrund seiner Lage direkt am Bodensee ist das Neue Schloss Meersburg ein beliebtes Ausflugsziel bei Tourist:innen und Einheimischen. Über eine imposante Außentreppe ist die Schlossterrasse zu erreichen, von wo aus du einen herrlichen Blick über den Bodensee hast. Am 28. April 2012 wurde das Neue Schloss Meersburg nach umfangreichen Bauarbeiten und Restaurierungen wiedereröffnet.

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Kloster und Schloss Salem

Schloss Salem ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler und beliebter touristischer Zielort der Bodenseeregion. Das ehemalige Zisterzienserkloster Salem liegt eingebettet in die malerische Landschaft des Linzgaus. 1802 gelangte es als markgräfliches Schloss in den Besitz der Markgrafen von Baden, seit 2009 gehört es zu den Staatlichen Schlösser und Gärten von Baden-Württemberg.

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Burg Satzvey

Die Burg Satzvey, deren Bau im 13. Jahrhundert begann und sich über viele Jahre hinzog, befindet sich im Besitz des Grafen Franz Josef Beissel von Gymnich. Um dieses mittelalterliche Anwesen ohne öffentliche Mittel zu unterhalten und zu erhalten, kombinieren der Graf und die Gräfin alte Traditionen mit moderner Unternehmensführung.

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Schloss Burg

Schloss Burg ist eine der größten wiederhergestellten Burganlagen Westdeutschlands. Adel und Rittertum, die im Mittelalter herrschende Schicht, waren die Bauherren der Burgen. Schloss Burg verdankt seine Entstehung den Grafen von Berg. Das Bergische Museum Schloss Burg gibt Einblick in Geschichte und Kultur des Mittelalters, das Leben auf der Burg durch die Jahrhunderte, Alltagskultur, Handel und Wandel im Bergischen Land. Die Umgebung lädt zum Wandern ein; Gaststätten, Kunsthandwerker:innen und Hotels bieten zusätzlich ein attraktives Angebot.

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Schloss Benrath

Den Auftrag zum Bau des Schlosses gab der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz. In den Jahren 1755 bis 1773 wurde Schloss Benrath errichtet. Leiter der Baumaßnahmen war der lothringische Baumeister Nicolas de Pigage. Der Baustil zeigt sich eher zurückhaltend und symbolisiert den Übergang vom Rokoko zum Klassizismus. Seit dem Jahr 1996 steht das Lustschloss mit seinem Weiher, einem Kanalsystem, das aus der Itter gespeist wird, und dem Jagdpark unter Denkmalschutz.

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Burg Trausnitz

Die mächtige Burg Trausnitz, die auf einer Anhöhe die Stadt Landshut überragt, wurde 1204 durch Herzog Ludwig I., den Kelheimer, gegründet. Ein Vierteljahrtausend bildete diese Stammburg der Wittelsbacher Residenz und Regierungssitz der niederbayerischen Herzöge. Heute kennzeichnen das Äußere der Burg zum einen ihre mittelalterlichen Bauten wie der nahezu intakte Befestigungsring mit seinen Mauern, Torbauten und Teilen des alten Wehrgangs, sowie der hoch aufragende Bergfried, genannt der Wittelsbacher Turm.

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Schloss Bayreuth

Nach dem Brand des Alten Schlosses wurde ab 1753 im Auftrag des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth die neue Stadtresidenz erbaut. Nach dem Bau des Neuen Schlosses wurde der Garten umgestaltet und erweitert: Es wurden u.a. Alleen und Laubengänge angelegt. Die Mittelachse bildete ein Kanal mit vier Inseln. Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Hofgarten in einen Park nach "Engelländischer Art" umgewandelt. Dennoch sind die Grundzüge des geometrischen Gartens noch heute im Hofgarten ablesbar.

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Schloss Neuschwanstein

Sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein 1886 dem Publikum geöffnet. Der menschenscheue König hatte die Burg erbaut, um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen - jetzt wurde sein Refugium zum Publikumsmagneten. Neuschwanstein gehört heute zu den meistbesuchten Schlössern und Burgen Europas. 1,3 Millionen Menschen jährlich besichtigen "die Burg des Märchenkönigs".

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Kaiserburg

Die Kaiserburg Nürnberg ist eine der bedeutensten Kaiserpfalzen des Mittelalters. Kaiser Friedrich I. Barbarossa (1123-1190) und seine Nachfolger bauten auf dem Nürnberger Burgfels eine der größten und prachtvollsten Burganlagen des Reiches. Zwischen 1050 und 1571 hielten hier alle deutschen Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches ihre Reichs- und Gerichtstage ab.

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Würzburger Residenz

Die ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe, 1720 bis 1744 im Rohbau entstanden und bis 1780 fertig ausgestattet, gehört zu den bedeutensten Schlossanlagen des Barock in Europa. In der Würzburger Residenz - von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet - sind vor allem zwei künstlerische Hochleistungen des 18. Jahrhunderts bewundernswert: die Architektur Balthasar Neumanns, insbesondere sein berühmtes Treppenhaus, und die beiden großen Deckenfresken des genialen Giovanni Battista Tiepolo.

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Schloss Herrenchiemsee

Für König Ludwig II. von Bayern war der französische Sonnenkönig Ludwig XIV. die Idealgestalt eines Königs. Im Neuen Schloss Herrenchiemsee verwirklichte er sein lange geplantes Projekt eines "Neuen Versailles". Die streng geometrische Schlossanlage mit französischem Garten steht in reizvollem Gegensatz zur Hügellandschaft der Insel.

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Schloss Braunfels

Sieht aus wie im Märchen, ist aber wahr: auf der Spitze eines Basaltfelsens gelegen, thront Schloss Braunfels mit seiner zinnenreichen Silhouette und begrüßt seine Besucher schon von weitem. Seit 800 Jahren im Familien- besitz ist das Schloss ein lebendiges Kulturdenkmal, reich an ganz besonderen Kunstschätzen und auch heute noch bewohnt.

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Schloss Heidelberg

Die Ruine des Schlosses Heidelberg erhebt sich auf einer zum Neckartal vorgeschobenen Terrasse des Königsstuhls. Ursprünglich stand an dieser Stelle eine Burg, die in den Besitz Herzog Ludwigs von Bayern kam, als dieser 1225 mit der Pfalzgrafschaft belehnt wurde. Bis zum Dreißigjährigen Krieg residierte hier einer der glänzendsten deutschen Höfe. Im Lauf der Jahrhunderte entstand durch die rege Bautätigkeit der Pfalzgrafen ein Ensemble repräsentativer Schloss- und Gartenbaukunst mit großen künstlerischen Leistungen im Stil der Renaissance.

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Schloss Neuenburg

Unweit von Naumburg an der Saale liegt hoch über dem Winzerstädtchen Freyburg die um 1090 vom Thüringer Grafen Ludwig dem Springer gegründete sagenumwobene Neuenburg, die Schwesternburg der Wartburg. In ihrer hochmittelalterlichen Blütezeit wurde die Burg prachtvoll ausgebaut. Es entstand eine weitläufige Anlage mit repräsentativen Wohnbauten, mächtigen Türmen, gewaltigen Mauern und Toren.

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Schloss Oranienburg

Schloss Oranienburg ist die älteste barocke Schlossanlage in Brandenburg. Ab 1651 wurde es vom Großen Kurfürsten für seine erste Gemahlin, Louise Henriette von Oranien, errichtet. Ab 1690 war das Schloss bevor- zugter Aufenthalts- und Repräsentationsort für Kurfürst Friedrich III. Im Zusammenhang mit seiner Krönung zum ersten preußischen König ließ Friedrich III. um 1700 das Schloss erweitern und kostbar ausgestalten. Nach Jahrzehnten der Fremdnutzung ist das Schloss inzwischen restauriert worden und in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich.

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Am Neuen Palais in Sanssouci in Potsdam

Der Park Sanssouci war ursprünglich nur ein Terrassengarten, den Friedrich der Große im Jahre 1744 zur Aufzucht von Pflaumen, Feigen und Wein auf einem Berg vor den Toren Potsdams anlegen ließ. Doch wegen der außerordentlich schönen Aussicht ließ der König schon ein Jahr später ein Lustschloss oberhalb der Terrassen erbauen. In den folgenden Jahren entstanden, angepasst an die Hügellandschaft, weitere Schlossgebäude, während die Hänge für Zier- und Gemüsegärten genutzt wurden.

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Das Schloss zu Schwerin

Das Schweriner Schloss, in romantischer Lage auf einer Insel im Schweriner See gelegen, zählt zu den bedeutendsten Bauten des Historismus in Europa. Seine bis heute bewahrte Gestalt erhielt es während des letzten großen Schlossumbaus im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung von vier Häusern aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. In diesen älteren, seeseitigen Gebäuden ist in drei Etagen das Schlossmuseum etabliert.

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Schweriner Schloss
© Kalahari/Pixabay

Osterburg Groothusen

Die Osterburg liegt nur drei Meter über dem Meeresspiegel und man hat einen herrlichen Ausblick auf den Deich. Die Burg steht in Groothusen in der Gemeinde Krummhörn-Greetsiel. Während einer geführten Besichtigung erfährt man historische Besonderheiten und Fakten über das Steinhaus und das UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer. Mit seinen 530 Jahren, zählt die Häuptlingsburg zu den ältesten Profangebäuden Ostfrieslands.

Zur Ostfriesischen Häuptlingsburg


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